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Lokale Keyword-Recherche verstehen und optimal nutzen

Die lokale Keyword-Recherche ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder lokalen SEO-Strategie. Wenn Menschen gezielt nach Produkten, Dienstleistungen oder Einrichtungen in ihrer Umgebung suchen, möchten Unternehmen in diesen Suchergebnissen ganz vorne mitspielen – sei es auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs), im Local Pack oder auf Google Maps. Nur so lassen sich mehr organischer Traffic, höhere Sichtbarkeit und letztlich mehr Kundschaft erreichen.

In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen einen strukturierten Prozess vor, mit dem Sie die richtigen Schlüsselwörter für Ihre lokale Reichweite finden und optimal einsetzen können. Sie lernen den Unterschied zwischen impliziten und expliziten Keywords kennen, erfahren, wie Sie eine umfassende Keyword-Liste anlegen und mit den passenden SEO-Tools ausbauen. Außerdem zeigen wir, wie Sie mehrere Standorte in Ihre Keyword-Strategie einbinden und worauf es bei der Optimierung Ihres Google Business Profils ankommt.

Ob Sie eine Zahnarztpraxis in New York, eine Klempnerei in San Diego oder ein Restaurant in Ihrer Stadt betreiben – mit den richtigen lokalen Keywords und einer durchdachten Keyword-Recherche legen Sie das Fundament für Ihren SEO-Erfolg. Im Folgenden führen wir Sie Schritt für Schritt durch alle wichtigen Aspekte. Los geht’s!

Grundlagen: Was ist lokale Keyword-Recherche und warum ist sie wichtig?

Die lokale Keyword-Recherche befasst sich mit der Frage, wonach potenzielle Kunden in Ihrer unmittelbaren Umgebung suchen, wenn sie lokale Produkte, Dienstleistungen oder Einrichtungen benötigen. Während sich klassische Keyword-Recherche auf Suchbegriffe für ein breites Publikum konzentriert, rückt bei der lokalen Variante das geografische Einzugsgebiet in den Fokus.

Dies ist entscheidend, weil lokale Suchen oftmals gezielte Kaufabsichten enthalten. Nutzer geben in vielen Fällen konkrete Begriffe wie „Zahnarzt New York“ oder „Klempner in meiner Nähe“ ein, um schnell und unkompliziert Anbieter in ihrer Umgebung zu finden. Durch die richtige Auswahl und Optimierung dieser lokalen Keywords steigern Sie Ihre Sichtbarkeit auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs), verbessern Ihre Position im Local Pack und erhöhen die Chance, über Google Maps oder andere Suchfunktionen entdeckt zu werden. Langfristig führt dies zu mehr organischem Traffic, einem höheren Fußverkehr am Standort und letztlich zu mehr Umsatz.

Implizite vs. explizite Suchbegriffe

Bei der lokalen Keyword-Recherche ist es hilfreich, zwischen impliziten und expliziten Suchbegriffen zu unterscheiden:

  • Implizite lokale Keywords: Hier wird kein konkreter Ort genannt. Nutzer suchen z. B. einfach nach „Schlüsseldienst“, vertrauen aber darauf, dass Google ihren Standort erkennt und lokale Anbieter vorschlägt.
  • Explizite lokale Keywords: Diese Suchbegriffe enthalten Ortsangaben oder eindeutige räumliche Bezüge, z. B. „Schlüsseldienst London“ oder „Zahnarzt in meiner Nähe“. Hier macht der Nutzer seine lokale Absicht direkt sichtbar.

Beide Keyword-Arten sind für Ihre lokale SEO-Strategie relevant. Explizite Suchbegriffe bieten Ihnen häufig ein klares Suchvolumen und starke Kaufabsichten, während implizite Begriffe ebenso viele Conversion-Chancen bergen, weil Google den Standort des Suchenden häufig automatisch berücksichtigen kann.

Nutzen der lokalen Suchmaschinenoptimierung

Die lokale Suchmaschinenoptimierung – kurz lokale SEO – ist ein Bündel von Maßnahmen, um die Position Ihres Unternehmensprofils und Ihrer Website für lokale Suchbegriffe zu verbessern. Sie bildet das Fundament dafür, bei regionalen Suchanfragen in den Top-Ergebnissen aufzutauchen und damit lokale Kunden zu gewinnen. Eine präzise lokale Keyword-Recherche sorgt dafür, dass Ihre SEO-Ressourcen genau dort eingesetzt werden, wo Sie die größte Wirkung erzielen:

  • Erhöhte Sichtbarkeit in Google Maps und im Local Pack
  • Verbesserte organische Rankings auf mobilen Endgeräten – oft der Ausgangspunkt für lokale Suchen
  • Mehr Traffic auf Ihrer Webseite und mehr Besucher vor Ort
  • Langfristige Kundenbindung und ein Vorsprung gegenüber der Konkurrenz

Indem Sie die richtigen Keywords für Ihren Standort und Ihre Services wählen, signalisieren Sie Google und potenziellen Kunden, dass Sie genau die Lösung bieten, die in dieser Region gesucht wird. Dadurch legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche lokale Online-Präsenz.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur lokalen Keyword-Recherche

Um lokale Keywords so zu bestimmen, dass sie Ihnen langfristig mehr Sichtbarkeit, Traffic und Kundschaft bringen, empfiehlt es sich, strukturiert vorzugehen. Im Folgenden finden Sie eine fünfschrittige Anleitung, mit der Sie von der ersten Ideensammlung bis zur finalen Optimierung Ihrer Inhalte alles abdecken. Zusätzlich erhalten Sie einen Bonus-Tipp, wie Sie Ihr Google Business Profil bestmöglich auf lokale Suchanfragen ausrichten.

1. Liste deiner Standorte und Leistungen

Im ersten Schritt geht es darum, klar festzuhalten, wo Sie Ihre Dienstleistungen oder Produkte anbieten und was Sie genau anbieten. Diese Bestandsaufnahme ist die Basis für alle weiteren Schritte:

  • Standorte definieren: Machen Sie sich eine Liste Ihrer Standorte, zum Beispiel einzelne Städte, Stadtteile oder Postleitzahlen, in denen Sie aktiv sind. Bedenken Sie, dass Nutzer häufig nach Ortsangaben wie „in meiner Nähe“, „lokal“ oder „[Stadtname]“ suchen.
  • Leistungen oder Produkte auflisten: Notieren Sie sich alle Lösungen, die Sie anbieten. Dazu gehören allgemeine Begriffe (z. B. Autoreparatur, Zahnarztpraxis, Schlüsselservice) sowie spezifische Dienstleistungen (z. B. Ölwechsel, Zahnimplantate, 24h-Notdienst).

Anschließend kombinieren Sie Standortbegriffe (z. B. „New York“) mit Ihren Leistungsbegriffen (z. B. „Zahnarzt“). So erhalten Sie bereits eine erste Liste mit Seed-Keywords: Zahnarzt New York, Zahnarzt in New York, Zahnimplantate New York usw.

Tipp: Denken Sie an alternative Ortsbezeichnungen wie Stadtviertel, Sehenswürdigkeiten („Restaurants in der Nähe von Big Ben“) oder Straßennamen („Bäckerei in der Oxford Street“). So erfassen Sie alle relevanten lokalen Suchvarianten.

2. Relevante Keywords finden und bewerten

Nun gilt es, diese erste Keyword-Liste systematisch zu erweitern und zu bewerten. Eine Reihe von Keyword-Tools bietet Ihnen dabei wertvolle Einblicke:

  • Google Keyword Planner: Zeigt Ihnen, wie oft Nutzer bestimmte Suchbegriffe monatlich eingeben.
  • Keyword Surfer: Ein kostenloses Chrome-Plugin, das die Beliebtheit von Keywords direkt in den Google-Suchergebnissen anzeigt.
  • Keyword Magic Tool (z. B. von Semrush): Greift auf eine große Keyword-Datenbank zu und zeigt Ihnen verwandte Long-Tail-Keywords sowie Suchvolumen, Keyword-Schwierigkeit und SERP-Features an.

Sammeln Sie zunächst alle Keywords, die mit Ihren Seed-Keywords zusammenhängen. Achten Sie besonders auf:

  • Explizite lokale Keywords (z. B. „Klempner San Diego“ oder „Zahnarzt New York“), die direkt eine Ortsangabe beinhalten.
  • Implizite lokale Keywords (z. B. „Klempner“, ohne Ortsnennung), bei denen Google meist automatisch erkennt, dass ein lokaler Bezug gewünscht ist.

Wählen Sie anschließend aus, welche Keywords relevant für Ihr Angebot sind und ein ausreichendes Suchvolumen haben, damit sich eine Optimierung lohnt.

3. Suchvolumen und andere lokale Metriken analysieren

Mit der erweiterten Keyword-Liste können Sie nun die lokalen Metriken genauer unter die Lupe nehmen:

  • Suchvolumen: Wie oft wird das Keyword im Zielgebiet (z. B. in Ihrer Stadt oder Region) wirklich gesucht?
  • Keyword-Schwierigkeit (KD)**: Wie stark ist die Konkurrenz? Ein zu hoher Wert kann es schwer machen, schnell zu ranken.
  • Persönliche Keyword-Schwierigkeit (PKD): Tools wie Semrush berechnen einen individuellen KD-Wert speziell für Ihre Website. Das hilft dabei, realistisch abzuschätzen, wie gut Ihre Domain im Wettbewerb um das Keyword bestehen kann.

Entfernen Sie Keywords aus Ihrer Liste, die kein oder sehr niedriges Suchvolumen aufweisen oder für die Sie kaum eine Ranking-Chance haben. So konzentrieren Sie sich auf die vielversprechendsten Begriffe, die mit überschaubarem Aufwand zu guten Ergebnissen führen.

4. Konkurrenz-Keywords recherchieren

Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie keine wichtigen Suchbegriffe verpassen, hilft ein Wettbewerbs-Check:

  1. Konkurrenz identifizieren: Geben Sie beispielsweise ein Keyword wie „Auto shop Philadelphia“ oder „Zahnarzt New York“ bei Google ein und schauen Sie, welche Unternehmen unter den Top-Ergebnissen auftauchen.
  2. Keyword-Tools nutzen: Mit dem Keyword Gap Tool (Semrush) oder vergleichbaren Funktionen können Sie die Keywords ausfindig machen, für die Ihre Mitbewerber bereits gut ranken, Sie hingegen noch nicht.
  3. Lokale Filter setzen: Fügen Sie Standortbegriffe hinzu (z. B. „Philadelphia“) oder lassen Sie gezielt Keywords mit Ortsbezug in den Suchergebnissen anzeigen. So finden Sie auch Long-Tail-Keywords und regionale Variationen, die Ihre Mitbewerber erfolgreich einsetzen.

Auf diese Weise decken Sie Keyword-Lücken auf und erweitern Ihre Liste um verkehrsstarke Begriffe, die auch Ihre Konkurrenten ins Visier genommen haben.

5. Keywords den passenden URLs zuordnen

Damit Google und Nutzer schnell erkennen, welche Seite auf Ihrer Website für welches Keyword relevant ist, sollten Sie jedes Keyword (bzw. Keyword-Cluster) der richtigen URL zuweisen:

  • Seitenstruktur prüfen: Stellen Sie sicher, dass für jede wichtige Dienstleistung und jeden Standort eine separate Seite existiert oder noch erstellt wird.
  • Keyword-Mapping: In einer Tabelle oder mit Tools wie dem Keyword Strategy Builder (Semrush) können Sie Primär- und Sekundär-Keywords pro Seite festlegen und die Optimierungsmaßnahmen planen.
  • Keyword-Kannibalisierung vermeiden: Sorgen Sie dafür, dass nicht mehrere Seiten wahllos um dieselben Suchbegriffe konkurrieren. Das kann zu Rangverlusten führen und Google verwirren.

Ein strukturierter Keyword-Plan erleichtert die gezielte On-Page-Optimierung und hilft Ihnen, Lücken in Ihrer Content-Strategie zu schließen.

Bonus-Tipp: Google Business Profil optimieren

Nicht nur Ihre Website, sondern auch Ihr Google Business Profil (GBP) sollte auf lokale Keywords ausgerichtet sein. Denn für viele Nutzer sind Lokaleinträge in Google Maps und im Local Pack der erste Anlaufpunkt.

  • Unternehmensbeschreibung: Fügen Sie relevante Keywords (z. B. „Zahnimplantate New York“, „Klempner Notdienst San Diego“) in die Beschreibung ein.
  • Kategorien: Wählen Sie spezifische Kategorien, die zu Ihrem Angebot passen, aber übertreiben Sie es nicht – sonst riskieren Sie, gegen die Google-Richtlinien zu verstoßen.
  • Attraktive Inhalte: Laden Sie Fotos Ihres Standorts hoch und ergänzen Sie Ihr Profil mit aktuellen Öffnungszeiten, Kontaktinformationen und Angeboten.

So steigern Sie die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens in den lokalen Suchergebnissen zusätzlich und gewinnen das Vertrauen potenzieller Kunden, die nach Anbietern in ihrer Nähe suchen.

Mit diesen fünf Schritten und dem Bonus-Tipp zum Google Business Profil legen Sie das Fundament für eine erfolgreiche lokale Keyword-Strategie. Im nächsten Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie mit mehreren Standorten umgehen und was es bei der Keyword-Verteilung auf verschiedene Standortseiten zu beachten gibt.

Mehrere Standorte verwalten

Wenn Ihr Unternehmen filialübergreifend oder in mehreren Städten aktiv ist, gewinnt die lokale Keyword-Recherche zusätzlich an Bedeutung. Denn je nach Region unterscheiden sich nicht nur die Wettbewerber, sondern auch die Suchanfragen und Bedürfnisse der Zielgruppe. Mit einer standortgenauen Keyword-Strategie erhöhen Sie die Sichtbarkeit jeder Niederlassung und passen Ihr Angebot passgenau an die regionalen Suchmuster an.

Warum jeder Standort eine eigene Keyword-Recherche braucht

  • Unterschiedliche Suchbegriffe: Menschen in Berlin nutzen oft andere Formulierungen als Menschen in Hamburg oder München. Selbst innerhalb einer Stadt können sich die Suchintentionen zwischen Stadtteilen oder Postleitzahlgebieten unterscheiden.
  • Verschiedene Zielgruppen: Jede Filiale kann auf eine eigene Kundengruppe stoßen. Ein Burger-Restaurant in einem Studentenviertel spricht eine andere Alters- oder Einkommensgruppe an als ein Standort im Business-Distrikt. Entsprechend verändern sich Keyword-Fokus und Inhalte.
  • Individueller Wettbewerb: Die Konkurrenzlage unterscheidet sich von Standort zu Standort. Während Sie in einer Kleinstadt vielleicht nur wenige Mitbewerber haben, kann in einer Großstadt der Kampf um Top-Rankings deutlich härter sein.

Lokale Landingpages pro Standort

Um Google und Ihren Nutzern klar zu signalisieren, welche Dienstleistungen Sie an welchem Ort anbieten, empfiehlt es sich, für jeden Standort eine eigene Landingpage (z. B. „/standorte/stadtname“) anzulegen. So können Sie die Keywords gezielt einsetzen, die an diesem Standort relevant sind. Achten Sie dabei auf Folgendes:

  1. Inhaltliche Individualität: Vermeiden Sie Duplication oder das bloße Austauschen des Städtenamens – sogenannte Doorway Pages sind laut Google-Richtlinien unzulässig und können zu Ranking-Verlusten führen. Fügen Sie stattdessen standortspezifische Informationen hinzu, beispielsweise zu Öffnungszeiten, Anfahrtsbeschreibungen, Service-Besonderheiten oder Bildern vom jeweiligen Standort.
  2. Starke On-Page-Optimierung: Verwenden Sie lokale Keywords im Seitentitel, in der Meta-Beschreibung, in Überschriften und im Fließtext, um dem Google-Algorithmus die thematische Relevanz für genau diesen Ort zu verdeutlichen.
  3. Kontakt- und Adressdaten: Platzieren Sie auf jeder Standortseite eine vollständige Adresse inkl. Telefonnummer und E-Mail, damit Kunden Sie schnell kontaktieren können. Eine integrierte Karte (z. B. Google Maps) erleichtert die Orientierung zusätzlich.

Google Business Profile für jeden Standort

Damit jeder Ihrer Standorte auch über das Local Pack und in Google Maps optimal auffindbar ist, sollten Sie für jede Filiale ein Google Business Profil anlegen. Achten Sie darauf, dass Sie:

  • Konsistente Daten (Name, Adresse, Telefonnummer) verwenden
  • Individuelle Kategorien auswählen, die das Angebot am jeweiligen Standort präzise abbilden
  • Relevante Keywords in der Unternehmensbeschreibung unterbringen, ohne zu überfrachten
  • Fotos und Beiträge hochladen, die das jeweilige lokale Flair transportieren

Beispiel: Fat Hippo

Ein exemplarisches Beispiel aus der Praxis ist das britische Burger-Restaurant Fat Hippo, das für jede Filiale eine eigene Standortseite erstellt hat (z. B. fathippo.co.uk/locations/newcastle, fathippo.co.uk/locations/cardiff). Auf jeder dieser Seiten finden potenzielle Gäste standortspezifische Inhalte – von Öffnungszeiten und Adresse bis hin zu speziellen Angeboten. Auch die jeweiligen Google Business Profile sind auf die Filial-Orte optimiert. Diese Vorgehensweise bewirkt, dass Fat Hippo für Suchanfragen wie „best burgers in newcastle“ oder „best burgers in cardiff“ sehr präsent ist und sich in den lokalen SERPs einen klaren Vorteil verschafft.

Was Sie unbedingt vermeiden sollten

  • Zu ähnliche Inhalte für mehrere Standorte zu verwenden. Google erkennt schnell, wenn Seiten lediglich dupliziert sind, und stuft sie möglicherweise ab.
  • Unspezifische Keywords ohne Ortsbezug: Gerade für Filialen, die stark von Laufkundschaft oder regionaler Bekanntheit abhängig sind, sollten Sie gezielt lokale Suchbegriffe und Long-Tail-Varianten einbinden.
  • Unvollständige Informationen: Fehlende Öffnungszeiten, eine ungenaue Adresse oder ein unvollständiges Google Business Profil können potenzielle Kunden verunsichern und das Ranking verschlechtern.

Fazit: Standortvielfalt mit klarer SEO-Strategie

Egal, ob Sie mit mehreren Autowerkstätten, Zahnarztpraxen oder Restaurants aktiv sind – jede Filiale sollte eine eigene, gut optimierte Landingpage haben. Kombiniert mit einem Google Business Profil pro Standort, authentischen Inhalten und passgenauen lokalen Keywords sichern Sie sich die besten Voraussetzungen, um in jedem Wettbewerbsumfeld zu bestehen. So steigern Sie nicht nur die Online-Sichtbarkeit, sondern gewinnen nachhaltig neue Kunden für alle Standorte.

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