Was ist gutes UI-Design und warum ist es so wichtig für Websites und Apps? Wenn du schon einmal begeistert eine Seite durchstöbert oder dich über eine umständliche App geärgert hast, dann hast du die Wirkung von User Interface Design selbst erlebt. UI-Design sorgt dafür, dass digitale Produkte nicht nur gut aussehen, sondern auch leicht zu bedienen sind. Es geht um Farben, Typografie, Layouts und interaktive Elemente, die zusammen ein funktionales und ästhetisches Nutzererlebnis schaffen.

In diesem Artikel erfährst du, was UI-Design genau bedeutet, welche Best Practices du beachten solltest und wie du Schritt für Schritt bessere Interfaces gestalten kannst – egal ob für eine Website, eine Web-App oder ein anderes digitales Produkt.

Was ist User Interface (UI) Design)?

User Interface Design, kurz UI Design, bezeichnet die Gestaltung der Benutzeroberfläche eines digitalen Produkts – also alles, was der Nutzer sehen und bedienen kann. Ziel des UI Designs ist es, eine optisch ansprechende, intuitive und funktionale Oberfläche zu schaffen, die es den Nutzern leicht macht, mit einer Website, App oder Software zu interagieren.

UI Design umfasst alle visuellen Elemente, die zur Interaktion beitragen:

  • Buttons, auf die geklickt wird,

  • Navigationselemente, die zur Orientierung dienen,

  • Formulare, Farben, Layouts, Typografie und Icons.

Ein gutes User Interface sorgt dafür, dass sich Nutzer schnell zurechtfinden und mit dem Produkt gerne arbeiten.

UI Design Beispiele im Alltag:

Wenn du durch eine Webseite scrollst, auf einen Kauf-Button klickst oder in einer App wischst, dann nutzt du das Ergebnis von UI Design. Diese Oberflächen bestimmen, wie du Inhalte wahrnimmst und wie leicht dir die Bedienung fällt.

Verschiedene Arten von UI:

  • Graphical User Interface (GUI): Visuelle Steuerung über Bildschirme – z.B. Webseiten, Desktop-Anwendungen.

  • Touch UI: Interaktion über Touchscreens – typisch bei Smartphones und Tablets.

  • Voice UI (VUI): Sprachgesteuerte Interfaces wie Alexa oder Siri.

  • Game UI: Benutzeroberflächen in Videospielen, inkl. Menüs und Head-up-Displays.

Im Webdesign spielt vor allem das Graphical User Interface (GUI) eine zentrale Rolle, da hier das visuelle Erlebnis im Vordergrund steht.

UI Design ist der sichtbare Teil einer digitalen Anwendung. Es geht darum, visuelle Klarheit, Markenidentität und Benutzerfreundlichkeit miteinander zu verbinden. Die Aufgabe eines UI Designers ist es, Oberflächen zu gestalten, die sowohl ästhetisch als auch funktional sind – damit Nutzer ein positives Erlebnis haben.

UI-Design im Web: Das musst du wissen

Gutes UI-Design im Web sorgt dafür, dass Besucher sich auf einer Website sofort orientieren können, Inhalte gern konsumieren und problemlos mit der Seite interagieren. Dabei kommt es auf eine durchdachte Kombination aus visueller Gestaltung, klarer Struktur und technischer Funktionalität an.

Farben & Kontraste – mehr als nur Dekoration

Farben sind eines der stärksten Werkzeuge im UI-Design. Sie transportieren Emotionen, unterstützen die Markenidentität und führen den Nutzer durch die Seite. Wichtig ist dabei ein guter Farbkontrast, um Texte und Elemente leicht lesbar und barrierefrei zu gestalten.
Ein Beispiel: Helle Schrift auf dunklem Hintergrund wirkt modern, aber nur, wenn der Kontrast ausreichend ist. Tools wie der WebAIM Contrast Checker helfen dir dabei, die richtigen Farbwerte zu finden.

Typografie – Klarheit durch Schrift

Die Wahl der Schriftarten hat einen großen Einfluss auf die Wahrnehmung einer Website. Moderne Webfonts wie Roboto, Lato oder Open Sans sorgen für eine hohe Lesbarkeit auf allen Geräten. Achte darauf, eine klare Hierarchie zu schaffen: Große, auffällige Überschriften, gut lesbarer Fließtext und konsistente Schriftgrößen geben der Seite Struktur. Weniger ist mehr – beschränke dich idealerweise auf eine bis zwei Schriftarten.

Layouts – Struktur, die überzeugt

Ein durchdachtes Layout sorgt für Ordnung und eine angenehme Nutzerführung. Mit Grid-Systemen kannst du Inhalte gleichmäßig und übersichtlich anordnen. Dabei ist es wichtig, genügend Whitespace (also Leerraum) zu nutzen – das gibt dem Auge Ruhe und lenkt die Aufmerksamkeit gezielt.
Besonders im responsiven Design muss dein Layout flexibel sein, um sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anzupassen – vom großen Monitor bis zum Smartphone.

Interaktive Elemente – intuitiv und funktional

Buttons, Menüs und Formulare sind zentrale Elemente im Web UI-Design. Sie müssen nicht nur gut aussehen, sondern auch sofort verständlich sein.

  • Ein Call-to-Action-Button sollte klar machen, was passiert („Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“).

  • Formulare sollten einfach zu bedienen sein, mit hilfreichen Fehlermeldungen und Hinweisen.

  • Jede Nutzeraktion sollte ein visuelles Feedback geben – z.B. eine Farbänderung beim Klick oder eine kurze Animation.

Designsysteme – Konsistenz für dein Webdesign

Ein Designsystem hilft dir, dein UI-Design im Web einheitlich zu halten. Es enthält definierte Farben, Typografien, Komponenten (wie Buttons, Karten) und klare Regeln für deren Verwendung. Besonders bei größeren Webseiten oder Teams sorgt ein Designsystem für mehr Effizienz und ein konsistentes Erscheinungsbild.

Ein gutes UI-Design für Webseiten verbindet Ästhetik mit Usability. Es hilft dem Nutzer, sich schnell zurechtzufinden, sorgt für ein angenehmes Nutzungserlebnis und unterstützt so den Erfolg deiner Website. Wer sich mit Farben, Schriften, Layouts und Interaktion auseinandersetzt, legt den Grundstein für ein überzeugendes Interface.

Warum ist UI-Design so wichtig?

Ein starkes User Interface Design ist entscheidend dafür, wie Nutzer ein digitales Produkt wahrnehmen und nutzen. Studien zeigen, dass etwa 90 % der Informationen, die unser Gehirn verarbeitet, visuell sind. Das bedeutet: Die visuelle Gestaltung – also das UI-Design – beeinflusst maßgeblich, ob ein Nutzer auf deiner Website bleibt oder abspringt.

Der erste Eindruck zählt

Menschen entscheiden innerhalb weniger Sekunden, ob sie einer Seite vertrauen. Ein ansprechendes UI-Design sorgt für einen positiven ersten Eindruck, vermittelt Professionalität und fördert die Verweildauer. Wenn ein Interface hingegen unübersichtlich, veraltet oder kompliziert wirkt, verlassen viele Nutzer die Seite – oft für immer.

Gutes UI-Design steigert den Erfolg deiner Website

Ein gut gestaltetes Interface:

  • erleichtert die Bedienung,

  • führt den Nutzer gezielt zu seinem Ziel (z.B. Kauf, Kontaktaufnahme),

  • und sorgt für eine höhere Conversion Rate.

Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass eine optimierte Benutzeroberfläche die Conversion Rate um bis zu 200 % steigern kann. Das bedeutet: UI-Design hat direkten Einfluss auf deinen Unternehmenserfolg.

UI & Emotion: Vertrauen durch Design

Neben Funktionalität spielt auch die Emotion eine große Rolle. Farben, Bilder und Layouts erzeugen ein Gefühl, das entweder Vertrauen stärkt oder Unsicherheit auslöst. Nutzer bleiben länger auf Seiten, die ästhetisch und harmonisch wirken. Sie kommen eher zurück und empfehlen die Seite weiter.

Ohne gutes UI verliert dein Produkt an Wert

Selbst wenn dein Produkt inhaltlich überzeugt – ohne eine benutzerfreundliche und ansprechende Oberfläche werden viele Nutzer nicht lange bleiben. Schlechtes UI-Design wirkt sich negativ auf die Usability, die Kundenzufriedenheit und letztlich auch auf die Markenwahrnehmung aus. Die Konkurrenz ist nur einen Klick entfernt – und oft reicht ein besseres Interface, um Nutzer für sich zu gewinnen.

UI-Design ist kein „nice to have“, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor für jede digitale Anwendung. Es beeinflusst, wie Nutzer ein Produkt erleben, wie gerne sie es nutzen – und ob sie am Ende zu Kunden werden.

UI vs UX – Der feine Unterschied

Oft werden UI-Design und UX-Design miteinander verwechselt – dabei spielen sie zwar eng zusammen, verfolgen aber unterschiedliche Ziele. Um ein optimales Nutzererlebnis zu schaffen, braucht es beides: eine ästhetisch gestaltete Oberfläche und einen reibungslosen Ablauf, wie der Nutzer durch das Produkt geführt wird.

Was ist UI Design?

User Interface Design (UI) bezieht sich auf die visuelle Gestaltung eines digitalen Produkts. Es umfasst alles, was der Nutzer sehen und interaktiv bedienen kann:

  • Farben, Schriften, Layouts, Buttons, Icons und Formulare.

Ziel des UI-Designs ist es, eine ansprechende, konsistente und funktionale Benutzeroberfläche zu schaffen.

Was ist UX Design?

User Experience Design (UX) fokussiert sich auf das Gesamterlebnis eines Nutzers – von der ersten Berührung mit dem Produkt bis zum Abschluss einer Aufgabe. Es geht darum:

  • wie einfach und angenehm die Nutzung ist,

  • ob der Nutzer seine Ziele ohne Probleme erreicht,

  • und wie er sich dabei fühlt.

UX-Designer arbeiten mit User Research, erstellen Personas, analysieren Nutzerbedürfnisse und optimieren den Interaktionsfluss.

Der Unterschied zwischen UI und UX auf einen Blick:

 

UI-Design UX-Design
Gestaltung der Oberfläche Gestaltung des Nutzererlebnisses
Fokus auf Aussehen & Funktion Fokus auf Gefühl & Nutzbarkeit
Farben, Schriften, Layouts User Research, User Journeys, Testing
Konkrete visuelle Elemente Strategische Planung & Prozessoptimierung

UI gestaltet das Was, UX das Wie

Ein schönes Interface (UI) bringt nichts, wenn der Nutzer nicht versteht, wie er es bedienen soll (UX). Genauso nützt eine durchdachte Nutzerführung wenig, wenn die Oberfläche unattraktiv ist.
Gutes Design entsteht immer dort, wo UI und UX perfekt zusammenarbeiten.

  • UI ist das, was der Nutzer sieht.

  • UX ist das, was der Nutzer erlebt.

Beide Disziplinen sind untrennbar miteinander verbunden. Wer eine überzeugende Website oder App entwickeln will, muss sowohl auf eine ansprechende Gestaltung als auch auf eine gute Nutzerführung achten.

Willst du mehr Details zum Zusammenspiel von UI und UX? Dann lies unseren umfassenden Vergleichsartikel: UI vs UX Design – Die wichtigsten Unterschiede.

Tools & Ressourcen für besseres UI-Design

Ob du gerade erst mit UI Design lernen beginnst oder deine Skills erweitern möchtest – mit den richtigen Tools und Ressourcen kannst du deine Designs gezielt verbessern. Hier findest du eine Auswahl der besten UI Design Tools, Plattformen für Inspiration und hilfreiche Communities, die dich auf deinem Weg begleiten.

Praktische Tools für UI Designer:

  1. Figma – Das wohl beliebteste Tool für kollaboratives UI-Design im Web. Ideal für Prototyping, Designsysteme und Teamarbeit.

  2. Sketch – Besonders stark im Bereich Mac-basierter UI-Entwicklung, mit vielen Plugins.

  3. Adobe XD – Perfekt für Designer, die bereits im Adobe-Ökosystem arbeiten. Unterstützt Design und Prototyping.

  4. Zeplin – Brücke zwischen Designern und Entwicklern. Macht den Export von UI-Elementen und die Zusammenarbeit leicht.

  5. Toools.design – Eine ständig wachsende Sammlung von UI Design Ressourcen, Templates und hilfreichen Webtools.

UI Design lernen durch tägliche Übung:

Mit Daily UI kannst du dich selbst herausfordern: 100 Tage lang erhältst du eine neue Designaufgabe per E-Mail – vom Login-Screen bis zur E-Commerce-Seite. So trainierst du nicht nur deine Gestaltungsfähigkeiten, sondern entwickelst auch einen Blick für unterschiedliche Layouts und Nutzerbedürfnisse.

Inspiration für UI Designer:

  • Awwwards – Ausgezeichnete Webseiten mit innovativem UI-Design.

  • Behance – Plattform für kreative Projekte, viele UI/UX-Designs von Top-Designern.

  • Dribbble – Zeige eigene Arbeiten, hole dir Feedback oder lass dich von anderen inspirieren.

  • Minimal Gallery – Für alle, die minimalistisches Webdesign lieben.

Lernquellen & Communities:

  • Design Buddies – Eine große Community, in der sich Designer weltweit austauschen.

  • Linda Huang’s UI/UX Resources – Kuratierte Linksammlungen, Artikel und Tipps für Portfolio & Karriere.

Dein Weg zu besserem UI-Design:

  • Übe täglich – egal ob mit Daily UI oder eigenen kleinen Projekten.

  • Lass dich inspirieren – und analysiere, was gutes UI Design ausmacht.

  • Vernetze dich mit anderen – Feedback bringt dich schneller voran.

 

Mit den richtigen Tools und ein wenig Übung kannst du gezielt bessere Interfaces gestalten. Ob du deine nächste Website entwirfst, eine App designst oder einfach nur neue Ideen suchst – nutze diese Ressourcen, um dein UI Design aufs nächste Level zu bringen.

Beispiele für gelungenes UI-Design

Was macht ein gutes User Interface wirklich aus? Oft hilft es, erfolgreiche UI Design Beispiele zu betrachten, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Klarheit, Ästhetik und Usability zusammenwirken. Hier sind einige der besten Interfaces, die zeigen, wie stark durchdachtes UI-Design den Unterschied macht.

1. Apple – Minimalismus mit maximaler Wirkung

Die Website von Apple steht für perfekt abgestimmtes UI-Design.

  • Die Navigation ist schlank und intuitiv, ohne unnötige Elemente.

  • Viel Weißraum lässt die Produkte wirken.

  • Typografie und Farben sind zurückhaltend, aber präzise.

Warum ist es gelungen? Weil es auf das Wesentliche reduziert ist und dennoch hochwertig wirkt – ein Paradebeispiel für visuelle Hierarchie und Konsistenz.

2. Airbnb – Emotion trifft Funktion

Airbnb verbindet visuelles Storytelling mit funktionalem Design:

  • Großflächige Bilder erzeugen Emotion und Lust aufs Reisen.

  • Die Suchfunktion ist zentral platziert und einfach zu bedienen.

  • Dezente Animationen und Micro-Interactions machen das Erlebnis lebendig.

Was überzeugt hier? Die Oberfläche ist einladend und führt den Nutzer sanft durch den Buchungsprozess – ein perfektes Zusammenspiel aus UI und UX.

3. Dropbox – Einfachheit für komplexe Inhalte

Bei Dropbox zeigt sich, wie funktionale Klarheit den Umgang mit komplexen Inhalten erleichtert:

  • Die UI ist reduziert, übersichtlich und klar strukturiert.

  • Icons und Farben lenken gezielt durch Funktionen.

  • Alles wirkt sofort vertraut, ohne lange Einarbeitung.

Lektion: Gutes UI Design kann selbst komplizierte Anwendungen einfach und verständlich erscheinen lassen.

4. Spotify – Kreatives Interface, das sich anpasst

Spotify kombiniert kreative Designelemente mit einer intuitiven Steuerung:

  • Farben und Hintergründe passen sich dynamisch dem Inhalt an.

  • Der Player ist klar, die wichtigsten Funktionen stets erreichbar.

  • Personalisierte Playlists bieten ein individuelles Erlebnis.

Erfolgsfaktor: Visuelle Dynamik macht das UI lebendig, ohne den Nutzer zu überfordern.

5. Google – Purismus trifft auf Performance

Die Google-Suche ist das beste Beispiel für Minimalismus:

  • Nur das Nötigste wird angezeigt.

  • Fokus liegt auf Funktion und Geschwindigkeit.

  • Alles ist barrierefrei und sofort nutzbar.

Warum funktioniert es? Weil es zeigt: Schnelligkeit und Usability sind manchmal wichtiger als komplexes Design.

Woran erkennst du gutes UI Design?

  • Es fühlt sich einfach an, auch wenn es technisch komplex ist.

  • Es führt den Nutzer, ohne ihn zu lenken.

  • Es unterstützt die Ziele der Nutzer und des Unternehmens zugleich.

 

Diese UI Design Beispiele zeigen: Es gibt nicht den einen richtigen Weg, ein Interface zu gestalten. Entscheidend ist, dass es dem Nutzer ein angenehmes Erlebnis bietet – durch klare Strukturen, ästhetische Elemente und nahtlose Interaktionen. Lass dich inspirieren und überlege: Was kannst du aus diesen Designs für deine eigenen Projekte mitnehmen?

Fazit – So gestaltest du bessere Interfaces

Ein überzeugendes User Interface Design entsteht nicht durch Zufall. Es braucht ein tiefes Verständnis für Nutzerbedürfnisse, ein Gespür für Ästhetik und die Fähigkeit, beides in eine klare, funktionale Oberfläche zu übersetzen.
Wenn du bessere Interfaces gestalten willst, konzentriere dich auf die wichtigsten Prinzipien erfolgreichen UI-Designs:

5 praktische Tipps für besseres UI Design:

  1. Verstehe deine Nutzer – Versetze dich in ihre Lage: Was brauchen sie? Was erwarten sie?

  2. Gestalte klar und einfach – Weniger Elemente sorgen für mehr Übersicht und bessere Bedienbarkeit.

  3. Achte auf Konsistenz – Nutze wiederkehrende Farben, Schriften und Komponenten.

  4. Gib visuelles Feedback – Zeige dem Nutzer, dass seine Aktionen Wirkung haben.

  5. Teste und optimiere – Nur durch echtes Nutzerverhalten erkennst du Verbesserungspotenziale.

Design ist ein Prozess, kein Ergebnis

Niemand entwickelt beim ersten Versuch das perfekte Interface. Gutes UI Design entsteht durch Iteration, Feedback und stetige Weiterentwicklung. Je mehr du ausprobierst, analysierst und verfeinerst, desto besser werden deine Interfaces.

Nutze dein Wissen – und werde aktiv

Jetzt weißt du, worauf es beim User Interface Design ankommt. Nutze dieses Wissen, um dein nächstes Projekt gezielt besser zu gestalten. Ob du eine neue Website entwickelst, eine App optimierst oder einfach nur Inspiration suchst – mit den richtigen Ansätzen kannst du starke Interfaces gestalten, die Nutzer begeistern.

Bereit für den nächsten Schritt?

👉 Starte jetzt dein eigenes UI-Projekt – oder lass uns gemeinsam daran arbeiten! Kontaktiere uns für professionelle Unterstützung bei deinem Interface Design.

sebastian schaum
Sebastian Schaum
Founder, CEO

Sebastian ist Geschäftsführer von Zenalo und bringt über 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen SEO und Webdesign mit. Sein Fokus liegt darauf, kleinen Unternehmen zu helfen, online sichtbar zu werden und ihre Ziele nachhaltig zu erreichen. Mit einem geschulten Blick für nutzerfreundliche Designs und fundiertes SEO-Wissen unterstützt er Betriebe dabei, aus ihrer Website mehr zu machen als nur eine digitale Visitenkarte.

Seine Leidenschaft für Fitness spiegelt sich auch in seiner Arbeitsweise wider: Disziplin, Ausdauer und stetige Verbesserung treiben ihn täglich an.

Motto: „Wachstum beginnt dort, wo Strategie auf Leidenschaft trifft.“

UI vs UX Design – Einfach erklärt mit Beispielen & Tipps

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