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Google Search Console einrichten [Schritt-für-Schritt Anleitung]

Was ist die Google Search Console?

Die Google Search Console (GSC) ist ein kostenloses Tool, das von Google bereitgestellt wird, um Website-Betreibern dabei zu helfen, die Performance ihrer Websites in den Google-Suchergebnissen zu überwachen und zu optimieren. Sie bietet eine Vielzahl von Funktionen, mit denen sich technische Probleme identifizieren, SEO-Maßnahmen bewerten und Inhalte verbessern lassen. Die GSC ist unverzichtbar für alle, die die Sichtbarkeit ihrer Website steigern möchten – sei es durch die Analyse von Suchbegriffen, die Überwachung von Indexierungsproblemen oder die Optimierung der mobilen Nutzung.

Funktionen der Google Search Console

Die GSC ist mehr als nur ein SEO-Tool – sie ist ein zentrales Dashboard, das Ihnen folgende Möglichkeiten bietet:

Keyword-Analyse:

  • Sehen Sie, welche Suchbegriffe Nutzer verwenden, um Ihre Website zu finden.
  • Identifizieren Sie Begriffe mit hohen Impressionen und niedrigen Klickzahlen, um Ihre Inhalte zu optimieren.

Indexierungs- und Crawling-Berichte:

  • Überwachen Sie den Status Ihrer indexierten Seiten.
  • Erkennen Sie Crawling-Fehler und beheben Sie Probleme wie defekte Links oder fehlende Seiten.

Backlink-Daten:

  • Analysieren Sie eingehende Links, um die Autorität Ihrer Domain zu bewerten und gezielt auszubauen.

Mobile Usability:

  • Testen Sie, wie gut Ihre Website auf mobilen Geräten funktioniert, und beheben Sie mögliche Probleme.

Sicherheitswarnungen:

  • Erhalten Sie Benachrichtigungen bei Sicherheitsproblemen, wie gehackten Inhalten oder Malware.

Integration mit anderen Tools:

  • Verknüpfen Sie die GSC mit Google Analytics, um noch tiefere Einblicke in Ihre Website-Daten zu erhalten.
  • Nutzen Sie die Schnittstelle zu Google Data Studio, um visuelle Berichte zu erstellen.

Vorteile der Google Search Console

Die GSC bietet entscheidende Einblicke in die Interaktion Ihrer Website mit den Google-Suchergebnissen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

Performance-Daten analysieren:

  • Überwachen Sie Klicks, Impressionen und die Klickrate (CTR).
  • Entdecken Sie die Keywords, die Nutzer auf Ihre Website führen.

Indexierungsstatus prüfen:

  • Sehen Sie, welche Seiten erfolgreich indexiert wurden.
  • Identifizieren Sie Seiten, die nicht im Google-Index erscheinen, und erfahren Sie, warum.

Technische Probleme beheben:

  • Erkennen Sie Crawling-Fehler und beheben Sie Sicherheitsprobleme wie Malware.
  • Testen Sie die mobile Nutzbarkeit Ihrer Website.

Backlink-Daten einsehen:

  • Analysieren Sie eingehende Links und bewerten Sie deren Qualität.

SEO-Integration:

  • Verknüpfen Sie die GSC mit Google Analytics, Google Ads oder Google Data Studio, um tiefere Einblicke zu erhalten.

Warum die Google Search Console unverzichtbar ist

Die GSC ist nicht nur ein technisches Werkzeug, sondern eine strategische Plattform, die Ihnen hilft, Ihre Website gezielt zu optimieren. Sie stellt sicher, dass:

  • Technische Probleme rechtzeitig erkannt werden: Indexierungsfehler, Sicherheitsprobleme oder defekte Links können frühzeitig behoben werden.
  • Daten gezielt analysiert werden: Durch Berichte zu Klicks, Impressionen und Backlinks erhalten Sie tiefe Einblicke in die Performance Ihrer Inhalte.
  • Ihre Website für mobile Geräte optimiert ist: Die Mobile-Usability-Berichte helfen Ihnen, die Nutzererfahrung auf mobilen Endgeräten zu verbessern.

Was macht die GSC besonders?

Anders als andere Tools von Google, wie etwa Google Analytics, arbeitet die GSC vollständig DSGVO-konform. Das bedeutet, dass keine personenbezogenen Daten von Nutzern gesammelt werden, was sie zu einer rechtssicheren Wahl für Website-Betreiber in Europa macht.

Zusätzlich bietet die GSC nicht nur Einblicke in die Vergangenheit, sondern hilft Ihnen auch dabei, zukünftige Optimierungen vorzunehmen. Google berücksichtigt die in der GSC verfügbaren Daten, um Website-Betreibern gezielte Empfehlungen für die Verbesserung der Nutzererfahrung und der SEO-Performance zu geben. Dies entspricht den Prinzipien des Information Gain, da Ihnen nur relevante und neue Informationen präsentiert werden, die einen tatsächlichen Mehrwert bieten.

Google Search Console einrichten in 6 Schritten

Die Einrichtung der Google Search Console (GSC) ist unkompliziert und in wenigen Minuten erledigt. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Website korrekt einrichten und die gesammelten Daten optimal nutzen.

1. Mit Google-Konto einloggen

Bevor Sie die GSC nutzen können, benötigen Sie ein Google-Konto. Melden Sie sich unter search.google.com/search-console mit Ihrem Google-Konto an. Falls Sie noch kein Konto haben, erstellen Sie eines – am besten speziell für die Verwaltung Ihrer Website.

Tipp: Verwenden Sie dasselbe Google-Konto, das Sie auch für andere Tools wie Google Analytics oder Google Ads nutzen, um alle Dienste miteinander zu verknüpfen.

2. Property hinzufügen

Nachdem Sie sich angemeldet haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Property hinzufügen“. Die GSC verwendet den Begriff „Property“, um die Website oder Domain zu beschreiben, die Sie überwachen möchten. Eine Property ist der Ausgangspunkt für alle Berichte und Daten.

3. Domain- oder URL-Präfix-Property auswählen

Wählen Sie zwischen zwei Property-Typen:

  • Domain-Property: Erfasst Daten für die gesamte Domain, einschließlich aller Subdomains (z. B. blog.example.com) und Protokolle (http und https). Diese Option bietet den umfassendsten Überblick.
  • URL-Präfix-Property: Beschränkt die Datenerfassung auf eine spezifische URL-Struktur, z. B. https://www.example.com. Ideal für die Analyse einzelner Unterbereiche.

Hinweis: Für größere Websites kann es sinnvoll sein, sowohl eine Domain- als auch URL-Präfix-Property zu erstellen, um Daten gezielt zu analysieren.

4. Inhaberschaft verifizieren

Um die GSC verwenden zu können, müssen Sie nachweisen, dass Sie Eigentümer der Website sind. Google bietet hierfür verschiedene Verifizierungsmethoden an, darunter:

  • DNS-Verifizierung (empfohlen für Domain-Properties).
  • Hochladen einer HTML-Datei.
  • Einfügen eines HTML-Tags.
  • Verknüpfung mit Google Analytics oder dem Google Tag Manager.

Die Details zu diesen Methoden finden Sie im Abschnitt „Google Search Console Inhaberschaft bestätigen“.

5. Bestätigung abwarten

Nach der Verifizierung kann es einige Minuten dauern, bis Google die Änderungen erkennt und Ihre Inhaberschaft bestätigt. Sobald dies geschehen ist, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung in der GSC.

6. Erfolgreiche Bestätigung

Nach der erfolgreichen Bestätigung können Sie die GSC sofort nutzen. Navigieren Sie durch die verschiedenen Berichte, um Daten zu Klicks, Impressionen, Backlinks und mehr zu erhalten.

Die einfache Struktur dieses Prozesses stellt sicher, dass Sie Ihre Website schnell einrichten und die wertvollen Funktionen der GSC nutzen können. Die GSC arbeitet dabei nach dem Prinzip des Query Interpretation, um Ihnen nur die relevanten Informationen bereitzustellen, die Ihre Website-Optimierung voranbringen.

Google Search Console Konto anlegen

Das Anlegen eines Kontos in der Google Search Console (GSC) ist der erste Schritt, um Zugriff auf die wertvollen Analysedaten Ihrer Website zu erhalten. Dabei ist es wichtig, ein Google-Konto zu verwenden, das Sie für alle damit verbundenen Dienste wie Google Analytics oder Google Ads nutzen. So können Sie später alle Daten nahtlos miteinander verknüpfen.

So legen Sie ein Konto an

  1. Besuchen Sie die Website der Google Search Console unter search.google.com/search-console.
  2. Melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an. Falls Sie noch kein Konto haben, klicken Sie auf „Konto erstellen“.
  3. Nach der Anmeldung gelangen Sie auf die Startseite der GSC. Hier können Sie direkt eine neue Property hinzufügen.

Property hinzufügen

Eine Property ist die Datenansicht für Ihre Website. Sie dient als zentraler Ausgangspunkt für alle Berichte und Analysen in der GSC. Um eine Property hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Property hinzufügen“. Sie haben nun die Wahl zwischen:

  • Domain-Property: Für eine ganzheitliche Ansicht der gesamten Domain und aller Subdomains.
  • URL-Präfix-Property: Für die gezielte Analyse einzelner URL-Strukturen oder Unterbereiche Ihrer Website.

Tipp: Wenn Sie planen, mehrere Google-Dienste wie Analytics, Ads oder Data Studio zu verknüpfen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie immer dasselbe Google-Konto verwenden. Das erleichtert die Verwaltung und den Zugriff.

Datensicherheit und DSGVO

Ein wichtiger Vorteil der GSC ist ihre vollständige DSGVO-Konformität. Anders als andere Tools von Google sammelt die GSC keine personenbezogenen Nutzerdaten. Sie können das Tool also bedenkenlos verwenden, um Ihre Website-Performance zu überwachen, ohne rechtliche Probleme zu riskieren.

Nächste Schritte

Sobald Ihr Konto angelegt und die erste Property erstellt wurde, können Sie mit der Verifizierung Ihrer Website fortfahren. Dieser Schritt ist notwendig, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf die Daten der Website haben.

Unterschied zwischen Domain- und URL-Präfix-Property

Beim Hinzufügen einer Property in der Google Search Console (GSC) haben Sie die Wahl zwischen zwei Optionen: Domain-Property und URL-Präfix-Property. Beide Varianten erfassen unterschiedliche Daten und bieten je nach Bedarf spezifische Vorteile. Die richtige Wahl ist entscheidend, um die gewünschten Einblicke in Ihre Website-Performance zu erhalten.

Domain-Property

Die Domain-Property bietet eine umfassende Datenübersicht für die gesamte Domain und deckt folgende Bereiche ab:

  • Alle Protokolle: Sowohl http als auch https werden erfasst.
  • Alle Subdomains: Egal ob www.example.com, blog.example.com oder shop.example.com, alle Subdomains sind enthalten.

Vorteile der Domain-Property:

  • Ganzheitliche Analyse: Sie erhalten eine vollständige Übersicht über alle Aktivitäten Ihrer Domain.
  • Ideal für große Websites: Besonders geeignet, wenn Ihre Website aus mehreren Subdomains oder Protokollvarianten besteht.

Beispiel:

Wenn Sie die Domain example.com hinzufügen, erhalten Sie Daten für:

  • https://www.example.com
  • http://www.example.com
  • https://blog.example.com
  • http://shop.example.com

Die Domain-Property ist besonders für umfassende SEO-Strategien geeignet, da sie alle Varianten und Unterbereiche einer Domain berücksichtigt.

URL-Präfix-Property

Die URL-Präfix-Property hingegen konzentriert sich auf eine spezifische URL-Struktur. Sie erfasst ausschließlich Daten für den angegebenen Pfad, einschließlich des verwendeten Protokolls (z. B. https) und der Subdomain.

Vorteile der URL-Präfix-Property:
  • Gezielte Analyse: Ideal, wenn Sie nur einen bestimmten Bereich Ihrer Website überwachen möchten, z. B. einen Blog oder eine Landingpage.
  • Granularität: Bietet detaillierte Einblicke in einen klar definierten Bereich.

Beispiel:

Wenn Sie die URL https://www.example.com hinzufügen, erhalten Sie nur Daten für:

  • https://www.example.com

Nicht enthalten wären:

  • http://www.example.com
  • https://blog.example.com

Die URL-Präfix-Property eignet sich besonders für Projekte mit klar abgegrenzten Bereichen, z. B. Kampagnen oder spezifische Landingpages.

Welche Property sollten Sie wählen?

Die Wahl zwischen Domain- und URL-Präfix-Property hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab:

  • Domain-Property: Nutzen Sie diese Option, wenn Sie eine globale Übersicht über alle Varianten Ihrer Website benötigen.
  • URL-Präfix-Property: Wählen Sie diese Variante, wenn Sie detaillierte Analysen für einen bestimmten Bereich Ihrer Website durchführen möchten.

Tipp: Es ist auch möglich, beide Property-Typen anzulegen, um sowohl die Gesamtsicht als auch spezifische Bereiche zu überwachen.

Praktische Hinweise für große Websites

Da die Google Search Console standardmäßig nur 1000 URLs pro Tag speichert und analysiert, kann es bei umfangreichen Websites sinnvoll sein, zusätzliche URL-Präfix-Properties anzulegen. So können Sie sicherstellen, dass auch Daten für spezifische Unterbereiche Ihrer Website erfasst werden.

Property in Google Search Console anlegen

Nachdem Sie ein Konto in der Google Search Console erstellt haben, können Sie Ihre erste Property hinzufügen. Eine Property ist die Datenansicht, die Google für Ihre Website oder Domain erstellt, um relevante Informationen wie Klicks, Impressionen oder Backlinks bereitzustellen. Je nach Ihren Anforderungen können Sie eine Domain-Property oder eine URL-Präfix-Property einrichten.

So legen Sie eine Property an

  1. Melden Sie sich in der Google Search Console an: search.google.com/search-console.
  2. Klicken Sie auf „Property hinzufügen“.
  3. Wählen Sie zwischen „Domain“ und „URL-Präfix“ aus (siehe Abschnitt „Unterschied zwischen Domain- und URL-Präfix-Property“).
  4. Geben Sie die gewünschte URL oder Domain ein.
  5. Fahren Sie mit der Verifizierung Ihrer Inhaberschaft fort (nächster Abschnitt).

URL-Präfix-Property anlegen

Wenn Sie sich für eine URL-Präfix-Property entscheiden, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Auswahl treffen: Wählen Sie die Option „URL-Präfix“ aus.
  2. URL eingeben: Geben Sie den spezifischen URL-Pfad ein, den Sie überwachen möchten, z. B. https://www.example.com.
  3. Verifizierung: Nutzen Sie eine der Verifizierungsmethoden wie HTML-Datei oder Google Analytics, um die Inhaberschaft zu bestätigen.
  4. Starten: Nach der erfolgreichen Verifizierung können Sie die Daten für die eingegebene URL analysieren.

Hinweis: Achten Sie darauf, das korrekte Protokoll (http oder https) sowie die Subdomain anzugeben, da nur Daten für diese exakte URL-Struktur erfasst werden.

Domain-Property anlegen

Eine Domain-Property bietet eine ganzheitliche Ansicht Ihrer gesamten Domain und deckt alle Protokolle und Subdomains ab. So richten Sie sie ein:

  1. Auswahl treffen: Wählen Sie die Option „Domain“ aus.
  2. Domain eingeben: Geben Sie die Root-Domain ohne Protokoll oder Subdomain ein, z. B. example.com.
  3. DNS-Eintrag hinzufügen: Für die Verifizierung müssen Sie den von Google bereitgestellten DNS-TXT-Eintrag bei Ihrem Domain-Registrar einfügen.
  4. Abwarten: Nach dem Hinzufügen des DNS-Eintrags kann es einige Minuten bis Stunden dauern, bis die Verifizierung abgeschlossen ist.
  5. Erfolgreicher Abschluss: Sobald die Verifizierung erfolgreich ist, können Sie Daten für alle Subdomains und Protokolle analysieren.

Hinweis: Die DNS-Verifizierung ist die einzige Möglichkeit, eine Domain-Property zu verifizieren. Daher benötigen Sie Zugang zum DNS-System Ihres Domain-Anbieters.

Welche Property sollte ich anlegen?

  • Für eine umfassende Übersicht empfiehlt sich die Domain-Property.
  • Für die gezielte Analyse einzelner Bereiche Ihrer Website ist die URL-Präfix-Property die richtige Wahl.

Viele Website-Betreiber nutzen beide Varianten parallel, um sowohl eine Gesamtübersicht als auch spezifische Analysen zu erhalten.

Tipp für große Websites

Wenn Sie eine Website mit zahlreichen Unterverzeichnissen oder Subdomains betreiben, können Sie mehrere Properties einrichten. Beispielsweise könnten Sie eine Domain-Property für die Gesamtübersicht und mehrere URL-Präfix-Properties für spezifische Bereiche wie https://blog.example.com oder https://shop.example.com erstellen. Dadurch erhalten Sie detailliertere Einblicke in einzelne Segmente Ihrer Website.

Google Search Console Inhaberschaft bestätigen

Um die Google Search Console (GSC) nutzen zu können, müssen Sie nachweisen, dass Sie der rechtmäßige Eigentümer oder Administrator der hinzugefügten Property sind. Dieser Verifizierungsschritt ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf die Daten der Website erhalten. Google bietet dafür mehrere Verifizierungsmethoden an, die sich je nach Property-Typ unterscheiden.

Warum ist die Verifizierung wichtig?

Die Bestätigung der Inhaberschaft gewährleistet:

  • Datensicherheit: Nur autorisierte Nutzer können auf sensible Website-Daten zugreifen.
  • E-E-A-T-Konformität: Google priorisiert Sicherheit und Vertrauen bei der Verwaltung von Websitedaten.
  • Zuverlässige Datenerfassung: Durch die Verifizierung wird sichergestellt, dass die gesammelten Daten korrekt der entsprechenden Website zugeordnet werden.

Verifizierungsmethoden in der GSC

Je nachdem, ob Sie eine Domain-Property oder eine URL-Präfix-Property eingerichtet haben, stehen Ihnen verschiedene Methoden zur Verfügung:

1. Verifizierung über den Domainnamenanbieter (DNS)

Geeignet für: Domain-Property (erforderlich) und URL-Präfix-Property.

Vorgehen:

  1. Google generiert einen TXT-DNS-Eintrag, den Sie in die DNS-Verwaltung Ihrer Domain einfügen müssen.
  2. Melden Sie sich bei Ihrem Domainanbieter an (z. B. GoDaddy, IONOS).
  3. Fügen Sie den TXT-Eintrag im Abschnitt „DNS-Einstellungen“ hinzu.
  4. Speichern Sie die Änderungen und kehren Sie zur GSC zurück.
  5. Bestätigen Sie die Verifizierung.

Hinweis: Es kann bis zu 48 Stunden dauern, bis die DNS-Änderungen wirksam werden.

2. HTML-Datei hochladen

Geeignet für: URL-Präfix-Property.

Vorgehen:

  1. Laden Sie die von Google bereitgestellte HTML-Datei herunter.
  2. Übertragen Sie die Datei in das Root-Verzeichnis Ihrer Website (z. B. über einen FTP-Client wie FileZilla).
  3. Kehren Sie zur GSC zurück und klicken Sie auf „Bestätigen“.
  4. Sobald die Datei erfolgreich erkannt wurde, ist die Verifizierung abgeschlossen.

Wichtig: Löschen Sie die Datei nicht nach der Verifizierung, da dies die Verbindung zur GSC unterbrechen könnte.

3. Verifizierung über HTML-Tag

Geeignet für: URL-Präfix-Property.

Vorgehen:

  1. Google generiert ein Meta-Tag, das Sie in den <head>-Bereich Ihrer Website einfügen müssen.
  2. Öffnen Sie die Haupt-HTML-Datei Ihrer Website oder nutzen Sie ein CMS (z. B. WordPress).
  3. Fügen Sie den Tag zwischen den <head>– und </head>-Tags ein.
  4. Speichern Sie die Datei und bestätigen Sie die Verifizierung in der GSC.

4. Verifizierung über den Google Tag Manager

Geeignet für: URL-Präfix-Property.

Vorgehen:

  1. Stellen Sie sicher, dass der Google Tag Manager korrekt auf Ihrer Website implementiert ist.
  2. Wählen Sie die Verifizierungsmethode „Google Tag Manager“ in der GSC.
  3. Google überprüft automatisch die Inhaberschaft über die Tag Manager-Integration.
  4. Nach erfolgreicher Überprüfung wird die Property verifiziert.

Hinweis: Die Verknüpfung muss mit demselben Google-Konto erfolgen, das für den Tag Manager verwendet wird.

5. Verifizierung über Google Analytics

Geeignet für: URL-Präfix-Property.

Vorgehen:

  1. Verknüpfen Sie die GSC mit einem bestehenden Google Analytics-Konto.
  2. Google erkennt die Inhaberschaft automatisch, sofern der Analytics-Trackingcode korrekt eingebunden ist.
  3. Bestätigen Sie die Verifizierung.

6. Bestätigung über Google-Plattformen

Geeignet für: Nutzer von Google Sites, Blogger oder Google Domains.

Vorgehen:

  • Wenn Ihre Website über Google Sites oder Blogger erstellt wurde oder Ihre Domain bei Google Domains registriert ist, erfolgt die Verifizierung automatisch.

Welche Methode ist die beste?

  • Domain-Property: DNS-Verifizierung ist die einzige Möglichkeit.
  • URL-Präfix-Property: HTML-Datei oder HTML-Tag sind einfach und effizient.
  • Bestehende Integrationen: Wenn Sie den Google Tag Manager oder Google Analytics bereits nutzen, können Sie diese ebenfalls für die Verifizierung verwenden.

Häufige Probleme und Lösungen

  • Fehler bei der DNS-Verifizierung: Überprüfen Sie, ob der TXT-Eintrag korrekt formatiert und gespeichert wurde.
  • HTML-Datei nicht gefunden: Stellen Sie sicher, dass die Datei im Root-Verzeichnis Ihrer Website liegt.
  • Falsche Google-Konten: Verwenden Sie dasselbe Google-Konto für die Verknüpfung mit anderen Tools wie Analytics oder Tag Manager.

Sobald die Verifizierung abgeschlossen ist, haben Sie vollständigen Zugriff auf die Funktionen der Google Search Console. Dieser Schritt schafft die Grundlage für präzise Analysen und eine erfolgreiche Optimierung Ihrer Website.

Mehrere Properties anlegen

Die Google Search Console (GSC) ermöglicht es Ihnen, mehrere Properties für eine einzelne Website oder verschiedene Websites hinzuzufügen. Dies ist besonders nützlich, wenn Ihre Website aus verschiedenen Subdomains, Protokollen oder spezifischen URL-Strukturen besteht. Durch das Anlegen mehrerer Properties erhalten Sie granulare Einblicke in die Leistung und das Verhalten Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen.

Warum mehrere Properties anlegen?

Es gibt verschiedene Gründe, warum es sinnvoll ist, mehrere Properties in der GSC einzurichten:

  1. Komplexe Websites: Große Websites mit Subdomains oder separaten Bereichen (z. B. Blog, Shop, Landingpages) profitieren von der spezifischen Analyse einzelner Bereiche.
  2. Protokollvarianten: Daten für http:// und https:// können getrennt analysiert werden.
  3. SEO-Optimierung: Durch die gezielte Analyse einzelner Bereiche können Optimierungen präziser vorgenommen werden.
  4. Erweiterung der Datenabdeckung: Jede Property liefert maximal 1000 URLs pro Tag. Für umfangreiche Websites sind zusätzliche Properties notwendig, um umfassendere Daten zu erhalten.

So legen Sie mehrere Properties an

  1. Property hinzufügen: Melden Sie sich in der GSC an und klicken Sie auf „Property hinzufügen“.
  2. URL oder Domain eingeben: Geben Sie die spezifische URL oder Domain ein, die Sie überwachen möchten.
  3. Verifizierung durchführen: Verifizieren Sie die Inhaberschaft wie im Abschnitt „Google Search Console Inhaberschaft bestätigen“ beschrieben.
  4. Wiederholen Sie den Vorgang: Wiederholen Sie diesen Prozess für jede weitere Property, die Sie hinzufügen möchten.

Beispiele für mehrere Properties

Angenommen, Ihre Website besteht aus den folgenden Bereichen:

  • https://www.example.com (Hauptseite)
  • https://blog.example.com (Blog)
  • https://shop.example.com (Online-Shop)

Für jede dieser Subdomains können Sie eine separate URL-Präfix-Property anlegen, um individuelle Daten zu erfassen. Zusätzlich können Sie eine Domain-Property für example.com hinzufügen, um eine Gesamtübersicht zu erhalten.

Empfehlungen für größere Websites

  • URL-Präfix-Properties für spezifische Bereiche: Wenn Sie gezielt Kampagnen, Landingpages oder Unterverzeichnisse analysieren möchten, sollten Sie für diese Bereiche separate Properties anlegen.
  • Domain-Property für die Gesamtübersicht: Eine Domain-Property liefert eine vollständige Sicht auf alle Protokolle und Subdomains, wodurch ein umfassender Überblick über Ihre Website-Performance entsteht.

Praktische Tipps

  1. Datenabgleich: Nutzen Sie mehrere Properties, um sicherzustellen, dass keine relevanten Daten übersehen werden.
  2. Doppelte Inhalte vermeiden: Überprüfen Sie die Indexierung von Unterseiten sowohl für www- als auch non-www-Versionen.
  3. Mobile Websites: Für mobile Subdomains wie m.example.com sollte ebenfalls eine separate Property erstellt werden.

Vorteile des Multi-Property-Ansatzes

  • Bessere Datenqualität: Mehrere Properties ermöglichen eine detaillierte Datenanalyse und erhöhen die Genauigkeit Ihrer Optimierungsmaßnahmen.
  • Zielgerichtete SEO-Strategie: Segmentieren Sie Ihre Daten und entwickeln Sie gezielte Maßnahmen für jeden Website-Bereich.

Mit mehreren Properties in der GSC schaffen Sie die Grundlage für eine präzisere und umfassendere Überwachung Ihrer Website-Performance. Dieser Ansatz ist besonders wertvoll für Websites mit komplexen Strukturen oder umfangreichen Inhalten.

Mehrere Properties für eine Domain anlegen

Wenn Ihre Website verschiedene Varianten wie http://, https://, oder Subdomains (www, blog, shop) umfasst, ist es sinnvoll, mehrere Properties in der Google Search Console anzulegen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass keine wichtigen Daten übersehen werden und eine vollständige Analyse Ihrer Website-Performance möglich ist.

Warum mehrere Properties für eine Domain anlegen?

Die Google Search Console behandelt jede URL-Variante separat. Das bedeutet, dass Daten für unterschiedliche Protokolle und Subdomains nur dann erfasst werden, wenn Sie diese Varianten explizit als Properties hinzufügen. Ohne diese Konfiguration könnten wichtige Daten verloren gehen, was zu einer unvollständigen Analyse führt.

Beispiele für Varianten, die Sie berücksichtigen sollten:

  • https://www.example.com (Hauptseite mit https und www)
  • http://www.example.com (unsichere Variante)
  • https://example.com (ohne www)
  • https://blog.example.com (Subdomain für den Blog)
  • https://shop.example.com (Subdomain für den Online-Shop)

Tipp: Durch das Anlegen einer Domain-Property können Sie alle Varianten einer Domain auf einmal erfassen. Für detailliertere Analysen einzelner Bereiche eignen sich zusätzliche URL-Präfix-Properties.

Schritte zum Anlegen mehrerer Properties

Property hinzufügen:

  • Gehen Sie in die GSC und klicken Sie auf „Property hinzufügen“.
  • Geben Sie die jeweilige URL oder Domain ein.

Verifizierung durchführen:

  • Jede Property muss separat verifiziert werden (z. B. über DNS-Eintrag, HTML-Datei oder HTML-Tag).

Wiederholen:

  • Wiederholen Sie diesen Vorgang für jede URL-Variante oder Subdomain Ihrer Website.

Empfohlene Konfiguration für mehrere Properties

Für eine umfassende Abdeckung Ihrer Domain und Unterbereiche empfiehlt sich folgende Konfiguration:

Domain-Property: Erfassen Sie die gesamte Domain, einschließlich aller Protokolle (http, https) und Subdomains (www, blog, shop).

Zusätzliche URL-Präfix-Properties:

  • Für jede wichtige Subdomain (z. B. https://blog.example.com).
  • Für Protokollvarianten (http:// und https://).
  • Für mobile Websites (z. B. https://m.example.com).

Wie helfen mehrere Properties bei der SEO-Analyse?

  1. Datenvergleich: Analysieren Sie, ob Google Ihre Inhalte für www und non-www korrekt indexiert.
  2. Problembehebung: Überprüfen Sie, ob es doppelte Inhalte zwischen http- und https-Versionen gibt.
  3. Subdomain-Performance: Verfolgen Sie, welche Subdomains den meisten Traffic generieren, und optimieren Sie gezielt.
  4. Mobile Optimierung: Identifizieren Sie potenzielle Probleme mit mobilen Varianten Ihrer Website.

Tipp: Arbeiten mit mehreren Properties

  1. Verknüpfung mit Analytics: Verbinden Sie Ihre Properties mit Google Analytics, um noch umfassendere Einblicke zu erhalten.
  2. Sitemaps einreichen: Reichen Sie separate XML-Sitemaps für jede Property ein, um die Indexierung zu verbessern.
  3. Monitoring: Nutzen Sie die Berichte der GSC, um die Leistung jeder Property einzeln zu analysieren.

Praxisbeispiel: Eine große Domain mit mehreren Properties

Eine typische Konfiguration könnte so aussehen:

  • Domain-Property: example.com (umfassende Sicht auf die gesamte Domain).
  • URL-Präfix-Properties:
    • https://www.example.com (Hauptseite).
    • https://blog.example.com (Blog).
    • https://shop.example.com (Shop).
    • https://m.example.com (mobile Version).

Mit diesem Setup können Sie sicherstellen, dass keine Daten übersehen werden und alle relevanten Bereiche Ihrer Website überwacht und optimiert werden.

Fazit

Die Einrichtung der Google Search Console ist ein essenzieller Schritt, um die Leistung Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen zu überwachen und kontinuierlich zu verbessern. Sie bietet umfassende Möglichkeiten, um technische Probleme zu identifizieren, die Indexierung zu optimieren und wertvolle Daten über das Verhalten der Nutzer auf Ihrer Website zu gewinnen.

Empfehlungen für den optimalen Einsatz

  1. Erstellen Sie mehrere Properties: Für umfassende Einblicke sollten Sie sowohl eine Domain-Property für die Gesamtübersicht als auch URL-Präfix-Properties für spezifische Bereiche Ihrer Website einrichten.
  2. Nutzen Sie die Berichte regelmäßig: Überwachen Sie Klickdaten, Indexierungsprobleme und andere Berichte, um Optimierungen datenbasiert umzusetzen.
  3. Sitemap-Integration: Reichen Sie Sitemaps ein, um sicherzustellen, dass Google alle wichtigen Seiten Ihrer Website crawlt und indexiert.
  4. Probleme priorisieren: Arbeiten Sie die Warnungen und Hinweise der GSC gezielt ab, um die Effektivität Ihrer SEO-Strategie zu maximieren.

Ein Wegweiser für nachhaltigen Erfolg

Mit der Google Search Console können Sie nicht nur Ihre aktuelle Website-Performance bewerten, sondern auch strategische Entscheidungen für die Zukunft treffen. Die präzisen Daten ermöglichen es Ihnen, Inhalte zu erstellen, die sowohl technisch einwandfrei sind als auch den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen.

Eine kontinuierliche Nutzung der GSC hilft Ihnen dabei, Ihre Sichtbarkeit in der Google-Suche zu steigern, die Nutzererfahrung zu verbessern und langfristig erfolgreich zu bleiben. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen dieses leistungsstarke Tool bietet, und heben Sie Ihre Website auf ein neues Niveau.

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