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Onpage vs. Offpage SEO: Was ist wirklich der Unterschied?

Suchmaschinenoptimierung kann verwirrend sein. Hunderte von Experten erzählen Dir hunderte verschiedene Dinge, und am Ende weißt Du nicht mehr, wo vorne und hinten ist. Dabei lässt sich SEO eigentlich ganz einfach in zwei große Bereiche unterteilen: Was Du auf Deiner eigenen Website machst (Onpage SEO) und was außerhalb Deiner Website passiert (Offpage SEO).

In diesem Artikel erkläre ich Dir genau, was der Unterschied ist, wo Du anfangen solltest und warum sich die Gewichtung zwischen beiden Bereichen in den letzten Jahren dramatisch verschoben hat.

Die wichtigsten Punkte vorweg

Onpage SEO ist alles, was Du direkt auf Deiner Website optimieren kannst – von der Technik bis zum Text. Offpage SEO passiert außerhalb Deiner Website, hauptsächlich durch Backlinks von anderen Seiten. Heute ist Onpage SEO deutlich wichtiger geworden, weil Google viel stärker auf Nutzerzufriedenheit achtet als früher. Während Du bei Onpage die volle Kontrolle hast, bist Du bei Offpage oft auf andere angewiesen.

Onpage und Offpage SEO – der Unterschied in aller Kürze

Der Hauptunterschied ist eigentlich ganz logisch: Onpage SEO ist alles, was „on page“, also auf Deiner eigenen Seite passiert. Offpage SEO ist entsprechend alles, was „off page“, also außerhalb Deiner Website geschieht.

Bei Onpage SEO hast Du die volle Kontrolle. Du entscheidest, welche Texte auf Deiner Website stehen, wie schnell sie lädt und ob sie auf dem Handy gut funktioniert. Du bestimmst die Technik, die Keywords und das Design. Kurz gesagt: Du bist der Chef.

Bei Offpage SEO bist Du dagegen oft auf andere angewiesen. Wenn eine andere Website einen Link zu Dir setzt, freust Du Dich. Aber Du kannst es nicht erzwingen (jedenfalls nicht, ohne Risiken einzugehen). Wenn jemand über Dich in den sozialen Medien spricht, ist das toll – aber Du hast nur begrenzten Einfluss darauf.

Onpage SEO: Hier fängt alles an

Onpage SEO ist das Fundament Deiner gesamten SEO-Strategie. Ohne eine solide Basis bringen Dir auch die besten Backlinks nichts. Es ist wie beim Hausbau: Du kannst das schönste Dach der Welt haben, aber wenn das Fundament bröckelt, stürzt alles ein.

Manche SEOs unterscheiden noch zwischen „Onsite“ und „Onpage“ SEO. Onsite wären dann Dinge, die Deine komplette Domain betreffen, und Onpage nur einzelne Seiten. Ich halte diese Unterscheidung für überflüssig, weil Du letztendlich immer Deine ganze Website optimierst, auch wenn Du an einzelnen Seiten arbeitest.

Heute geht es bei Onpage SEO hauptsächlich um drei Dinge: Deine Website muss für Google gut lesbar sein, sie muss die richtigen Keywords enthalten, und sie muss den Nutzern das bieten, wonach sie suchen.

Warum Deine Website für Google lesbar sein muss

Google schickt jeden Tag Millionen von kleinen Programmen durchs Internet, die Websites besuchen und analysieren. Diese Programme heißen „Crawler“ oder „Bots“. Der wichtigste ist der Googlebot. Wenn Deine Website für diesen Bot schwer verständlich ist, hast Du schon verloren.

Stell Dir vor, Du würdest Deine Website in einer Sprache schreiben, die nur Du beherrschst. Niemand außer Dir könnte sie verstehen – auch Google nicht. So ähnlich ist es, wenn Deine Website technische Probleme hat. Google kann zwar viel, aber wenn Deine Seite aus lauter Bildern ohne Beschreibung besteht oder technische Fehler hat, wird es schwierig.

Besonders wichtig sind heute die Ladezeiten. Google hat 2021 offiziell bestätigt, dass die sogenannten „Core Web Vitals“ ein Rankingfaktor sind. Das sind Messwerte dafür, wie schnell Deine Seite lädt und wie stabil sie dabei ist. Wenn Deine Website länger als drei Sekunden braucht, bis sie vollständig geladen ist, verlierst Du nicht nur Besucher, sondern auch Rankings.

Keywords: Die Sprache Deiner Kunden sprechen

Keywords sind eigentlich ganz einfach zu verstehen: Es sind die Wörter, die Menschen bei Google eingeben, wenn sie nach etwas suchen. Wenn Du Strickpullover verkaufst, sollte das Wort „Strickpullover“ irgendwo auf Deiner Website stehen. Klingt logisch, oder?

Viele Website-Betreiber machen das intuitiv richtig. Das Problem liegt im Detail. Es reicht nicht, das Keyword einmal irgendwo zu erwähnen. Du musst es strategisch einsetzen: im Titel der Seite, in den Überschriften und natürlich im Text selbst. Aber Vorsicht: Wenn Du es übertreibst und das Keyword zu oft verwendest, wirkt es unnatürlich. Google erkennt das und straft es ab.

Die Kunst liegt darin, Keywords so zu verwenden, dass sie für Menschen natürlich klingen und gleichzeitig Google dabei helfen, zu verstehen, worum es auf Deiner Seite geht. Das ist manchmal ein schmaler Grat, aber mit etwas Übung bekommst Du ein Gefühl dafür.

Wo Du mit der Onpage-Optimierung anfangen solltest

Die Frage, wo man anfangen soll, bekomme ich sehr oft gestellt. Meine Antwort ist immer die gleiche: Fang mit den technischen Grundlagen an, dann kümmere Dich um die Keywords und schließlich um die Nutzererfahrung.

Warum diese Reihenfolge? Ganz einfach: Wenn Deine Website technische Probleme hat, können selbst die besten Inhalte nicht richtig wirken. Es ist wie bei einem Auto – wenn der Motor nicht läuft, hilft Dir auch die schönste Lackierung nichts.

Der erste Schritt ist immer ein technisches Audit Deiner Website. Schau Dir an, ob es Crawling-Fehler gibt, ob alle wichtigen Seiten in der Sitemap stehen und ob die Ladezeiten stimmen. Die Google Search Console ist dabei Dein bester Freund – sie ist kostenlos und zeigt Dir die meisten Probleme direkt an.

Danach kommt die Keyword-Recherche. Finde heraus, nach welchen Begriffen Deine potenziellen Kunden wirklich suchen. Oft ist das nicht das, was Du denkst. Tools wie der Google Keyword Planner oder Ubersuggest helfen Dir dabei.

Rankingfaktoren: Was wirklich wichtig ist

Google verwendet angeblich über 200 verschiedene Rankingfaktoren. Das klingt erstmal erschlagend, aber lass Dich davon nicht verrückt machen. Nicht alle Faktoren sind gleich wichtig, und viele davon überschneiden sich.

Die Wahrheit ist: Es gibt keine offizielle Liste von Google, in der steht, welche Faktoren wie stark gewichtet werden. Wir SEOs müssen das durch Beobachtung und Tests herausfinden. Dabei kommt es auch immer darauf an, in welcher Branche Du aktiv bist und gegen wen Du konkurrierst.

Was ich in den letzten Jahren beobachtet habe: Content-Qualität wird immer wichtiger. Google kann heute viel besser verstehen, ob ein Text wirklich hilfreich ist oder nur oberflächlich geschrieben wurde. Gleichzeitig sind technische Faktoren wie Ladezeiten wichtiger geworden. Mobile Optimierung ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern Pflicht.

Interessant ist auch: Google berechnet für jede Suchanfrage die Ergebnisse neu. Du siehst das an der kleinen Zeitangabe unter dem Suchfeld – „Ungefähr 15.700.000 Ergebnisse (0,44 Sekunden)“. Das bedeutet, dass es kein festes „Ranking“ gibt, sondern dass Google jedes Mal aufs Neue entscheidet, welche Seiten die besten für diese spezielle Anfrage sind.

Praktische Onpage-Tipps für Einsteiger

Wenn Du gerade erst anfängst, konzentriere Dich auf die Basics. Jede Seite Deiner Website sollte einen einzigartigen Titel haben, der das Hauptkeyword enthält. Schreibe ansprechende Meta-Descriptions – das sind die kleinen Textschnipsel, die unter dem Titel in den Suchergebnissen stehen.

Achte auf Deine Überschriften-Struktur. Jede Seite sollte genau eine H1-Überschrift haben, die das Hauptthema der Seite beschreibt. Dann kannst Du H2- und H3-Überschriften für Unterkapitel verwenden. Das hilft sowohl Google als auch Deinen Besuchern, die Struktur Deiner Inhalte zu verstehen.

Vergiss nicht die Bilder. Google kann Bilder nicht „sehen“ wie Menschen, deshalb braucht jedes Bild einen Alt-Text, der beschreibt, was darauf zu sehen ist. Das hilft nicht nur bei der Suchmaschinenoptimierung, sondern macht Deine Website auch für sehbehinderte Menschen zugänglich.

Offpage SEO: Reputation und Vertrauen von außen

Während Onpage SEO zeigt, worum es auf Deiner Website geht, beweist Offpage SEO Google, dass andere Deine Inhalte wertvoll finden. Es ist wie ein Empfehlungssystem: Je mehr hochwertige Websites auf Dich verlinken, desto vertrauenswürdiger wirkst Du.

Google war die erste Suchmaschine, die nicht nur den Inhalt von Websites bewertete, sondern auch deren Popularität. Die Idee dahinter war genial: Eine gute Website bekommt viele Links von anderen guten Websites. Dieser Ansatz war einer der Hauptgründe, warum Google so viel bessere Suchergebnisse lieferte als die Konkurrenz.

Linkbuilding: Der Kampf um Backlinks

Sehr schnell merkten SEOs, dass man nicht nur auf Links hoffen muss, sondern aktiv daran arbeiten kann, mehr Backlinks zu bekommen. So entstand das „Linkbuilding“ – der bewusste Aufbau von Verlinkungen zur eigenen Website.

Google wollte das natürlich nicht, weil es das System verfälschte. Plötzlich rankten nicht mehr die besten Websites oben, sondern die mit dem besten Linkbuilding. So begann ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Google und den SEOs, das bis heute anhält.

Am Anfang war es noch relativ einfach. Man trug seine Website in sogenannte Webkataloge ein – riesige Verzeichnisse mit Links zu verschiedenen Websites. Dann kamen Artikelverzeichnisse, Blogkommentare und viele andere Methoden. Google reagierte immer wieder mit Updates, die diese Techniken entwerteten oder sogar bestraften.

Warum Linkkauf riskant ist

Heute kaufen viele SEOs Links einfach ein. Man bezahlt einen Website-Betreiber dafür, dass er einen Link zur eigenen Seite setzt. Das Problem: Google weiß um diese Taktik und wird immer besser darin, gekaufte Links zu erkennen.

Wenn Google eine Website beim Linkkauf erwischt, gibt es eine „manuelle Maßnahme“. Das bedeutet, ein echter Google-Mitarbeiter hat sich die Website angeschaut und entschieden, dass sie gegen die Richtlinien verstößt. Die Website wird dann im Ranking nach hinten geschoben, bis die gekauften Links entfernt wurden.

Ich bin ehrlich: Ich halte Linkkauf für den falschen Weg. Es ist wie Doping im Sport – kurzfristig kann es helfen, aber langfristig schadest Du Dir und Deiner Website. Dazu kommt, dass gekaufte Links auch rechtlich problematisch sein können. Wenn sie nicht als Werbung gekennzeichnet sind, verstößt das gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb.

Linkspam: Bitte nicht nachmachen

Noch schlimmer als Linkkauf ist Linkspam. Dabei werden Links in Blogkommentare, Foren oder andere Websites gespammt, in der Hoffnung, dass diese Links dann auch gewertet werden. Ich gebe zu: Auch wir haben das früher gemacht, und ich bin wirklich nicht stolz darauf.

Typische Spam-Kommentare erkennst Du an Texten wie: „Sehr interessanter Artikel! Ich beschäftige mich auch mit diesem Thema auf meiner Website über Umzugsunternehmen Schwalbe.“ Der „Name“ des Kommentators ist dabei oft der gewünschte Linktext. Wer nennt sein Kind „Umzugsunternehmen Schwalbe“?

Solche Methoden funktionieren heute nicht nur nicht mehr, sie sind auch brandgefährlich. Google erkennt Spam-Links sehr gut und bestraft Websites dafür. Außerdem ist es strafbar und nervt andere Website-Betreiber enorm.

Welche Links wirklich wertvoll sind

Heute gibt es eigentlich nur noch zwei Arten von Links, die Du wirklich brauchst: Links, die Du freiwillig bekommst, und Einträge in relevanten Verzeichnissen.

Die besten Links sind die, die von selbst kommen. Wenn ein Blogger Deinen Artikel so gut findet, dass er ihn verlinkt, oder wenn ein Branchenverband Dich als Mitglied auflistet – das sind echte, wertvolle Links. Sie entstehen, weil Deine Inhalte oder Dein Unternehmen wirklich einen Mehrwert bieten.

Dann gibt es noch die wenigen wirklich guten Branchenverzeichnisse. Mehr als fünf relevante Verzeichnisse gibt es wahrscheinlich nicht für Deine Branche. Ein Eintrag dort lohnt sich, auch weil potenzielle Kunden diese Verzeichnisse nutzen.

Linkbereinigung: Aufräumen bei den Backlinks

Selbst wenn Du nie aktives Linkbuilding betrieben hast, solltest Du Deine Backlinks im Auge behalten. Jede Website bekommt im Laufe der Zeit ein paar Spam-Links, und das ist normalerweise auch kein Problem. Google ist gut darin, diese Links zu ignorieren.

Manchmal gibt es aber auch böse Konkurrenten, die absichtlich schädliche Links auf Deine Website setzen lassen. Das nennt sich „Negative SEO“ und ist glücklicherweise sehr selten. Falls es doch passiert, solltest Du die Links über Googles Disavow-Tool für ungültig erklären lassen.

Was ist wichtiger: Onpage oder Offpage SEO?

Die Antwort ist heute eindeutig: Onpage SEO ist deutlich wichtiger geworden. Das liegt an mehreren Entwicklungen der letzten Jahre.

Erstens hat Google seine Algorithmen stark weiterentwickelt. Die Suchmaschine kann heute viel besser erkennen, ob eine Website wirklich hilfreich ist oder nur auf Tricks setzt. Faktoren wie Ladezeit, mobile Benutzerfreundlichkeit und Content-Qualität sind wichtiger geworden als die reine Anzahl der Backlinks.

Zweitens ist Onpage SEO viel nachhaltiger. Wenn Du Deine Website technisch und inhaltlich perfekt optimierst, profitierst Du Jahre davon. Backlinks können hingegen schnell an Wert verlieren oder sogar schädlich werden, wenn sich Googles Bewertung der verlinkenden Website ändert.

Drittens ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis bei Onpage SEO viel besser. Bei Offpage SEO riskierst Du immer eine Abstrafung, wenn Du es falsch angehst. Bei Onpage SEO passiert das nicht – im schlimmsten Fall bringen Deine Maßnahmen einfach nichts.

Ich habe in den letzten Jahren viele Websites gesehen, die auch ohne massive Backlink-Portfolios sehr erfolgreich geworden sind. Guter Content, eine perfekte technische Basis und eine optimale Nutzererfahrung können heute Wunder bewirken. Umgekehrt habe ich Websites mit hunderten teuer eingekauften Backlinks gesehen, die trotzdem nicht ranken, weil die Onpage-Basis einfach schlecht war.

Meine Empfehlung ist daher: Konzentriere Dich zu 80 Prozent auf Onpage SEO. Investiere Deine Zeit und Dein Budget in bessere Inhalte, schnellere Ladezeiten und eine bessere Nutzererfahrung. Die restlichen 20 Prozent kannst Du in nachhaltiges, hochwertiges Linkbuilding stecken – aber nur, wenn die Onpage-Basis stimmt.

Google sagt übrigens das Gleiche, allerdings aus dem nachvollziehbaren Eigeninteresse heraus, dass SEOs kein manipulatives Linkbuilding betreiben sollen. Aber abgesehen davon stimmt es einfach: Eine perfekt optimierte Website ohne gekaufte Links ist heute erfolgreicher als eine mittelmäßige Website mit vielen teuren Backlinks.

Das Schöne an dieser Entwicklung: Du hast wieder die volle Kontrolle über Deinen SEO-Erfolg. Du musst nicht mehr auf andere Website-Betreiber hoffen oder teure Links kaufen. Du kannst Deine Website Schritt für Schritt verbessern und dabei sicher sein, dass jede Verbesserung auch langfristig wirkt.

Trotzdem schadet ein guter Link nie. Wenn Du die Chance hast, einen hochwertigen, thematisch passenden Backlink zu bekommen, nimm ihn gerne mit. Aber mach ihn nicht zur Basis Deiner SEO-Strategie. Das Fundament sollte immer eine perfekt optimierte Website sein.

sebastian schaum
Sebastian Schaum
Founder, CEO

Sebastian ist Geschäftsführer von Zenalo und bringt über 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen SEO und Webdesign mit. Sein Fokus liegt darauf, kleinen Unternehmen zu helfen, online sichtbar zu werden und ihre Ziele nachhaltig zu erreichen. Mit einem geschulten Blick für nutzerfreundliche Designs und fundiertes SEO-Wissen unterstützt er Betriebe dabei, aus ihrer Website mehr zu machen als nur eine digitale Visitenkarte.

Seine Leidenschaft für Fitness spiegelt sich auch in seiner Arbeitsweise wider: Disziplin, Ausdauer und stetige Verbesserung treiben ihn täglich an.

Motto: „Wachstum beginnt dort, wo Strategie auf Leidenschaft trifft.“

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