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Website Kosten: Was kostet die professionelle Erstellung meiner Website?

Eine professionelle Website ist heute weit mehr als eine digitale Visitenkarte – sie ist das Herzstück Ihrer Online-Präsenz, ein entscheidender Faktor für Ihre Sichtbarkeit im Netz und ein wichtiges Werkzeug zur Kundengewinnung. Doch bevor es an die Umsetzung geht, stellen sich viele Unternehmer, Selbstständige und Start-ups die gleiche Frage: Was kostet eine Website eigentlich?

Wenn Sie im Internet recherchieren, werden Sie schnell auf sehr unterschiedliche Preisangebote stoßen – von günstigen Baukastenlösungen für wenige hundert Euro bis hin zu individuellen Agenturprojekten im fünfstelligen Bereich. Warum die Website Preise so stark variieren, lässt sich nicht pauschal beantworten. Der entscheidende Punkt ist: Es kommt auf Ihre Anforderungen, Ihr Ziel und Ihr Budget an.

In diesem umfassenden Ratgeber zeigen wir Ihnen:

  • Welche einmaligen und laufenden Kosten bei der Website-Erstellung anfallen

  • Welche Website-Typen es gibt – von der einfachen Online-Visitenkarte bis zur komplexen Web-App

  • Wann es sinnvoll ist, eine Website selbst zu erstellen und wann Sie besser auf professionelle Hilfe setzen

  • Welche Faktoren den Website Preis maßgeblich beeinflussen – z. B. Umfang, Design, Funktionalität, Inhalte und SEO

  • Welche Lösungen für welches Budget infrage kommen – inkl. Vergleich von Baukastensystemen, CMS (wie WordPress) und Agenturlösungen

Warum sich Website Kosten nicht pauschal beziffern lassen

Oft lautet die erste Frage in einer Projektanfrage: „Was kostet eine Website?“ – und die einzige ehrliche Antwort darauf ist: „Es kommt darauf an.“ Ähnlich wie beim Autokauf hängt der Preis stark davon ab, welche Ausstattung, welchen Zweck und welche Qualität Sie erwarten. Möchten Sie eine einfache Homepage mit wenigen Informationen oder eine umfassende Firmenwebsite mit komplexen Funktionen, individueller Gestaltung und SEO-Strategie?

Auch das Budget spielt eine zentrale Rolle: Mit einem kleineren Budget lassen sich zwar solide Ergebnisse erzielen, aber keine maßgeschneiderten High-End-Lösungen. Wer also eine Website für den „halben Preis“ erwartet, muss oft mit Abstrichen bei Design, Performance und langfristiger Skalierbarkeit rechnen.

Qualität, Zeit und Kosten – der magische Dreiklang

Bei der Website-Erstellung gilt ein bewährter Grundsatz: „Qualität, Zeit und Kosten – Sie können zwei wählen.“ Wenn Ihre Website schnell fertig sein soll und wenig kosten darf, wird die Qualität darunter leiden. Möchten Sie eine hohe Qualität zu einem fairen Preis, sollten Sie ausreichend Zeit für Planung und Umsetzung einplanen. Diese Wechselwirkungen zeigen sich besonders deutlich bei individuellen Projekten, die sich nicht mit Standardlösungen abbilden lassen.

Warum eine Beratung sinnvoll ist

Jede Website ist so individuell wie das Unternehmen dahinter. Deshalb ist eine persönliche Beratung – sei es telefonisch oder im direkten Gespräch – absolut sinnvoll. Nur so lassen sich Ihre Ziele, Anforderungen und Budgetrahmen realistisch einschätzen und die passende Lösung finden. Gerne beraten wir Sie unverbindlich und kostenlos – nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

Was sind Website Kosten und wie werden diese üblicherweise abgerechnet?

Die Kosten für eine Website setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die je nach Art und Umfang des Projekts stark variieren können. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einmaligen Kosten für die Erstellung und laufenden Kosten für den Betrieb und die Pflege der Website. Damit Sie besser einschätzen können, welche Kosten auf Sie zukommen, geben wir Ihnen hier einen Überblick über die gängigsten Kostenarten inklusive typischer Preisrahmen.

Einmalige Website Kosten

  1. Erstellungskosten
    Die Kosten für die Erstellung einer Website fallen in der Regel einmalig an, wenn Sie eine neue Website entwickeln lassen oder eine bestehende komplett überarbeiten. Diese werden meist als Festpreis, auf Stundenbasis oder per Tagessatz abgerechnet. Alternativ bieten manche Anbieter auch Websites zur „Miete“ an, was bedeutet, dass Sie monatlich für die Nutzung zahlen.

    • Preisrahmen: ca. 2.000 – 20.000 €, je nach Projektumfang, Designansprüchen und Funktionen.

    • Zusätzliche Inhalte: Falls Sie professionelle Texte, Fotos oder Videos benötigen, kommen Kosten für Texter, Fotografen oder Videografen hinzu.

Laufende Website Kosten

  1. Domainkosten
    Ihre Domain (z. B. www.ihrunternehmen.de) ist jährlich zu bezahlen. Die Kosten hängen von der gewählten Domainendung (.de, .com etc.) und dem Anbieter ab.

    • Preisrahmen: ca. 10 – 20 € pro Jahr.

  2. Hostingkosten
    Für die Speicherung Ihrer Website-Daten benötigen Sie einen Hosting-Anbieter. Die Hostingkosten variieren je nach Leistungsumfang, z. B. Speicherplatz, Ladegeschwindigkeit und Sicherheitsfeatures. Große Websites mit viel Traffic benötigen stärkeres Hosting.

    • Preisrahmen: ca. 50 – 300 € pro Jahr (bei kleinen bis mittleren Projekten).

  3. Wartung und Pflege (optional)
    Damit Ihre Website technisch aktuell bleibt, sind regelmäßige Updates und Sicherheitsprüfungen notwendig. Manche Systeme, wie Webflow, übernehmen Wartung automatisch. Bei anderen CMS wie WordPress sind manuelle Eingriffe nötig.

    • Preisrahmen: ca. 100 – 400 € pro Monat, abhängig von Umfang und Service.

  4. Plugins & Lizenzen (optional)
    Für spezielle Funktionen werden häufig kostenpflichtige Plugins oder Erweiterungen benötigt – z. B. für Cookie-Banner, Mehrsprachigkeit oder Kontaktformulare. Diese können einmalige oder regelmäßige Kosten verursachen.

    • Preisrahmen: meist im zwei- bis dreistelligen Bereich.

  5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) (optional)
    Wer bei Google gut gefunden werden möchte, investiert in SEO-Maßnahmen. Diese können einmalig oder als langfristige Betreuung gebucht werden. Achtung: Billige Angebote unter 500 €/Monat sind oft unseriös.

    • Preisrahmen: ab 800 – 1.000 € pro Monat für professionelle Betreuung.

  6. Weitere mögliche Kosten

    • Online-Werbung (z. B. Google Ads, Facebook Ads)

    • SSL-Zertifikate, falls nicht im Hosting enthalten

    • Content-Erstellung (Videos, Infografiken, etc.)

Abrechnungsmodelle im Überblick

Webdesigner und Agenturen arbeiten typischerweise mit folgenden Abrechnungsarten:

  • Festpreis: Klare Kalkulation bei definiertem Projektumfang.

  • Stundensatz: Flexibel bei sich ändernden Anforderungen.

  • Mietmodelle: Monatliche Pauschale inkl. Wartung, Hosting, ggf. Domain.

Website Kosten im Überblick

Die Website Kosten hängen stark von Ihren Zielen und Anforderungen ab. Neben den einmaligen Erstellungskosten sollten Sie auch die laufenden Kosten realistisch einplanen, um langfristig mit Ihrer Website erfolgreich zu sein. Lassen Sie sich bei Unsicherheiten beraten – wir helfen Ihnen gerne bei der Einschätzung!

Welche Website-Typen gibt es? – Überblick & Kosten

Die Wahl des richtigen Website-Typs ist entscheidend für den Erfolg Ihres Online-Projekts. Ob kleine Online-Visitenkarte oder komplexe Web-Applikation – jede Website verfolgt andere Ziele und erfordert unterschiedliche technische Voraussetzungen, Pflegeaufwände und Budgets.

Übersicht: Gängige Website-Typen

1. Online-Visitenkarte

Die Online-Visitenkarte ist die einfachste Form einer Website. Sie besteht meist aus 1–3 Unterseiten und enthält die wichtigsten Informationen: Kontakt, Öffnungszeiten, Standort, Leistungen.

  • Geeignet für: Einzelunternehmer, kleine Betriebe

  • Technische Anforderungen: gering

  • Erstellungskosten: ab 500 – 1.500 €

  • Besonderheit: Kann günstig über Website-Baukästen wie Wix oder Jimdo erstellt werden – allerdings mit Einschränkungen beim Design.

2. Landingpage

Eine Landingpage ist eine einzelne, gezielt aufgebaute Seite mit dem Ziel, den Besucher zu einer bestimmten Handlung zu bewegen (z. B. Kauf, Eintragung, Anfrage).

  • Geeignet für: Marketingkampagnen, Produkteinführungen, Leadgenerierung

  • Erstellungskosten: 500 – 1.500 € (nur Design und Technik), bei zusätzlichem Content wie Texte, Fotos, Videos: 1.500 – 2.500 €

  • SEO-Tipp: Achten Sie auf Conversion-optimierte Inhalte und schnelle Ladezeiten!

3. Portfolio-Website

Diese Website stellt Projekte, Arbeiten oder Referenzen im Vordergrund – häufig genutzt von Fotografen, Designern, Künstlern oder Agenturen.

  • Individuelles Design ist hier besonders wichtig

  • Baukasten-Systeme stoßen oft an Grenzen

  • Erstellungskosten: ab 1.500 – 3.000 €, je nach Umfang

4. Firmenwebsite / Corporate Website

Die Firmenhomepage ist das digitale Aushängeschild eines Unternehmens. Sie stellt Produkte, Dienstleistungen, Team, Werte und Karriereangebote vor.

  • Zielgruppe: Kunden, Partner, Mitarbeiter, Presse

  • Funktionen: z. B. Mehrsprachigkeit, Blog, Shop-Anbindung, Karriereportal

  • Erstellungskosten: ab 2.500 – 8.000 €, bei umfangreichen Funktionen auch deutlich höher

Wichtig: Die Firmenwebsite ist oft der erste Kontakt mit Ihrem Unternehmen – sie sollte professionell und überzeugend wirken.

5. Blog / Content-Website

Ein Blog ist eine regelmäßig aktualisierte Website mit Artikeln zu bestimmten Themen (z. B. Reisen, Rezepte, Technik).

  • Meist mit WordPress realisiert

  • Ideal für SEO und Content-Marketing

  • Erstellungskosten: ab 1.000 – 4.000 €, plus ggf. 100–300 € pro Artikel bei externer Texterstellung

6. Web-Applikation (Web-App)

Web-Apps sind interaktive Anwendungen, die direkt im Browser funktionieren – z. B. Buchungssysteme, Kundenportale oder Plattformen wie Airbnb.

  • Technisch komplex, meist individuell programmiert

  • Erstellungskosten: ab 10.000 €, komplexe Projekte auch 100.000 €+

  • No-Code-Tools wie Webflow, Airtable oder Zapier ermöglichen einfache Apps auch ohne Entwicklerteam

7. Online-Shop / E-Commerce-Website

Ein Online-Shop ermöglicht den digitalen Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Hier ist nicht nur Design, sondern auch rechtssichere Technik gefragt.

  • Anbieter: Shopify, WooCommerce (WordPress), Shopware

  • Wichtige Aspekte: Datenschutz, Zahlungsabwicklung, CRM-/ERP-Anbindung, Conversion-Optimierung

  • Erstellungskosten: ab 5.000 – 10.000 €, große Shops oft im fünfstelligen Bereich

8. Weitere Website-Typen

Dazu zählen u. a.:

  • Verzeichnisse & Plattformen

  • Mitgliederbereiche

  • Foren & Communities

  • Suchmaschinen

  • Hybride Websites (Kombination mehrerer Typen)

Diese erfordern meist eine individuelle Konzeption und werden über viele Monate gemeinsam mit Experten entwickelt. Die Kosten lassen sich hier nur im Rahmen einer persönlichen Beratung sinnvoll schätzen.

Website-Typen im Vergleich

Je klarer Ihre Ziele definiert sind, desto gezielter lässt sich der passende Website-Typ auswählen – und die Kosten realistisch kalkulieren. Ob einfache Web-Visitenkarte oder komplexes Portal: Die Entscheidung wirkt sich unmittelbar auf Budget, Entwicklungsdauer, Wartung und den langfristigen Erfolg Ihrer Website aus.

Webseite selber erstellen oder erstellen lassen – Was ist die bessere Lösung?

Viele Unternehmen und Selbstständige stehen vor der Frage: Soll ich meine Website selbst erstellen oder lieber einen Webdesigner beauftragen? Beide Optionen haben Vor- und Nachteile – die richtige Wahl hängt stark von Ihrem Budget, Ihren Zielen und Ihrer verfügbaren Zeit ab.

Website selbst erstellen – Günstig, aber zeitaufwendig

Mit Website-Baukästen wie Wix, Jimdo oder IONOS lassen sich einfache Websites ohne Programmierkenntnisse umsetzen. Auch Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress ermöglichen den Bau einer Website in Eigenregie, oft mithilfe von Themes und Plugins.

  • Vorteile:

    • Niedrige Kosten (ab 5 €/Monat bei Baukästen)

    • Schnelle Umsetzung für einfache Webseiten

    • Keine externen Dienstleister notwendig

  • Nachteile:

    • Eingeschränkte Design- und Funktionsfreiheit

    • Technisches Know-how und viel Zeit erforderlich

    • Unprofessioneller Eindruck bei komplexeren Projekten

    • Schwierigkeiten bei SEO, Ladezeitoptimierung und Sicherheit

Wann lohnt sich eine DIY-Website?

  • Für private Projekte oder Hobby-Blogs.

  • Bei sehr kleinem Budget und geringen Ansprüchen.

  • Wenn Sie viel Zeit investieren möchten, um sich in Technik und Design einzuarbeiten.

Professionelle Website erstellen lassen – Investition mit Mehrwert

Wenn Ihre Website geschäftliche Ziele verfolgt, z. B. Kunden gewinnen oder Ihr Unternehmen professionell präsentieren soll, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer Webdesign Agentur oder einem freiberuflichen Webdesigner.

  • Vorteile:

    • Maßgeschneiderte Lösung, abgestimmt auf Ihre Marke

    • Besseres Nutzererlebnis und höhere Conversion-Raten

    • Optimiert für SEO, Ladegeschwindigkeit und mobile Geräte

    • Zeitersparnis: Sie können sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren

  • Nachteile:

    • Höhere Kosten (ab 1.500 € aufwärts)

    • Abhängigkeit vom Dienstleister bei späteren Anpassungen (sofern kein CMS genutzt wird)

Typische Fehler bei DIY-Projekten

Viele Kunden berichten, dass sie nach ersten Versuchen mit Baukästen oder WordPress-Templates am Ende doch eine Agentur beauftragt haben – weil:

  • Ergebnisse nicht professionell genug waren

  • Ziele nicht erreicht wurden

  • Zu viel Zeit verloren ging

Solche Umwege machen das Projekt teurer, als es von Anfang an in professionelle Hände zu geben.

Selber machen oder professionell umsetzen lassen?

  • Für kleine Webseiten ohne hohe Anforderungen kann eine DIY-Lösung ausreichen.

  • Für Unternehmen, die online wachsen wollen, ist eine professionell erstellte Website langfristig wirtschaftlicher und erfolgreicher.

Tipp: Lassen Sie sich kostenlos beraten!

Nicht sicher, welcher Weg der richtige ist? Wir bieten Ihnen eine unverbindliche Beratung an und helfen Ihnen dabei, die beste Lösung für Ihre Website und Ihr Budget zu finden.

Einmalige und laufende Kosten einer Website – Alle Ausgaben im Überblick

Wer eine Website erstellen möchte, sollte nicht nur die einmaligen Erstellungskosten berücksichtigen, sondern auch die laufenden Kosten für Betrieb und Pflege einplanen. Viele Website-Projekte scheitern daran, dass diese wiederkehrenden Ausgaben im Vorfeld unterschätzt oder komplett vergessen werden.

Einmalige Kosten einer Website

Die einmaligen Kosten entstehen primär beim Start des Projekts und umfassen unter anderem:

  • Webdesign & Entwicklung: Beauftragung eines Webdesigners oder einer Webagentur, inklusive Konzeption, Gestaltung und technischer Umsetzung. Je nach Umfang und Individualität 1.500 € – 20.000 €.

  • Themes und Templates (bei CMS wie WordPress): Kosten für professionelle Layouts und Designvorlagen. Zwischen 50 € – 200 € einmalig.

  • Plugins & Erweiterungen: Je nach Funktionalität können kostenpflichtige Tools oder WordPress-Plugins notwendig sein (z. B. für SEO, Sicherheit oder Formular-Erstellung). Preise: einmalig oder jährlich, ab 30 €.

  • Texterstellung & Bilder: Professionelle Texte, Fotos und Grafiken kosten extra. Texter: ab 100 € pro Seite, Fotograf: ab 300 € pro Shooting.

  • Logo & Branding: Falls kein bestehendes Corporate Design vorhanden ist. Preise variieren stark, ab ca. 500 €.

Laufende Kosten einer Website

Diese wiederkehrenden Kosten fallen monatlich oder jährlich an und sollten langfristig einkalkuliert werden.

Kostenpunkt Preisrahmen Häufigkeit
Domain ca. 10 € – 20 € jährlich
Webhosting ca. 50 € – 300 € jährlich oder monatlich
Wartung & Pflege ca. 100 € – 400 € monatlich (optional)
SEO-Betreuung ca. 800 € – 1.000 € monatlich (optional)
Plugins & Lizenzen individuell (oft 30 € – 200 €) jährlich (optional)
SSL-Zertifikat teilweise inklusive, sonst ca. 20 € – 100 € jährlich

Wichtige Details zu laufenden Website-Kosten:

  • Domain-Kosten: Jede Website benötigt eine individuelle Internetadresse (z. B. www.ihr-unternehmen.de). Diese wird jährlich bei einem Anbieter wie IONOS oder GoDaddy abgerechnet.

  • Hosting-Kosten: Ihre Website muss auf einem Server gehostet werden. Einfache Projekte kommen mit günstigem Shared Hosting aus, große Websites benötigen leistungsstärkere Lösungen.

  • Wartungskosten: Webseiten müssen technisch aktuell gehalten werden. Bei CMS wie WordPress bedeutet das regelmäßige Updates, Backups und Sicherheitschecks. Webflow übernimmt einige dieser Aufgaben automatisch.

  • SEO-Kosten: Um bei Google und Co. sichtbar zu sein, ist professionelle Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Die Betreuung kann einmalig oder als langfristige Strategie erfolgen.

  • Weitere Lizenzkosten: Manche Tools (z. B. Cookie-Banner, Übersetzungsdienste) sind kostenpflichtig.

Was kostet eine Website wirklich?

Während die einmaligen Erstellungskosten überschaubar sind, summieren sich die laufenden Kosten schnell zu einem erheblichen Betrag – besonders bei umfangreichen Projekten. Planen Sie deshalb frühzeitig und lassen Sie sich professionell beraten, welche Posten für Ihr Website-Projekt relevant sind.

Welche Faktoren beeinflussen die Website-Kosten? – Die größten Kostentreiber im Überblick

Die Website-Kosten hängen stark von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Kein Webprojekt gleicht dem anderen – je nach Anforderungen, Umfang und Design variieren Aufwand und Preis zum Teil erheblich. In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche fünf wichtigsten Faktoren maßgeblich den Preis für die Erstellung einer professionellen Website beeinflussen.

1. Komplexität und Umfang der Website

Je mehr Seiten und Inhalte Ihre Website enthält, desto höher der Aufwand bei der Planung und Umsetzung. Eine einfache Website mit wenigen Unterseiten ist günstiger als ein komplexes Webportal mit Blog, mehreren Landingpages und speziellen Funktionen. Beispiele:

  • Kleine Website: 3-5 Seiten (z. B. Startseite, Leistungen, Kontakt)

  • Große Website: 20+ Seiten, Blog, Mehrsprachigkeit

SEO-Tipp: Kombinieren Sie Keywords wie „umfangreiche Website erstellen lassen“, „mehrseitige Firmenwebsite Kosten“ oder „komplexe Website Entwicklung“.

2. Funktionalität und technische Anforderungen

Soll Ihre Website nur Inhalte darstellen oder auch interaktive Elemente bieten? Folgende Funktionen erhöhen die Kosten erheblich:

  • Kontaktformulare, Terminbuchungssysteme

  • Mehrsprachige Inhalte (z. B. Deutsch/Englisch)

  • Benutzerkonten oder Mitgliederbereiche

  • Produktkataloge oder E-Commerce-Integrationen

Je mehr technische Features gewünscht sind, desto aufwändiger wird die Programmierung – und desto höher der Preis.

3. Grad der Individualisierung

Standard-Websites basieren häufig auf fertigen Templates oder WordPress-Themes. Individuelle Websites hingegen werden komplett neu gestaltet und speziell für Ihr Unternehmen entwickelt:

  • Template-basierte Website: Schnelle Umsetzung, geringere Kosten, aber eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten.

  • Individuelle Website: Einzigartiges Design, maßgeschneiderte Funktionen, höhere Kosten, aber nachhaltigeres Ergebnis.

Beispiel: Ein individuelles Webdesign ist vergleichbar mit einem Architektenhaus – perfekt angepasst, aber teurer.

4. Animationen und visuelle Effekte

Professionelle Animationen und interaktive Elemente verleihen einer Website das gewisse Etwas. Sie steigern die Nutzererfahrung und binden Besucher länger an Ihre Seite. Doch: Animierte Inhalte wie Parallax-Effekte, Hover-Animationen oder komplexe Slider sind aufwendig in der Umsetzung:

  • Einfache Animationen: z. B. Bilder-Slider, Hover-Effekte

  • Komplexe Animationen: Scroll-Trigger, interaktive Infografiken, Video-Hintergründe

Je kreativer und aufwendiger die Animationen, desto höher der Preis für Webdesign und Entwicklung.

5. Inhalte: Texte, Bilder und Videos

Auch die Qualität und der Umfang der Web-Inhalte beeinflussen den Preis maßgeblich:

  • Texte: Professionelle Copywriter erstellen suchmaschinenoptimierte Texte. Preis: ab 100 € pro Seite.

  • Bilder: Stockfotos oder eigene Bilder? Professionelle Fotografie kostet ab ca. 300 €.

  • Videos: Erklärvideos oder Imagefilme – hoher Produktionsaufwand.

Falls bereits Inhalte vorhanden sind, können Kosten gespart werden. Neue, hochwertige Inhalte treiben jedoch den Preis nach oben.

Budget als entscheidender Faktor

Je nach Budget (z. B. 2.000 € vs. 20.000 €) können Webdesigner unterschiedliche Leistungen anbieten. Deshalb ist es wichtig, bereits früh im Prozess offen über das verfügbare Budget und die Ziele der Website zu sprechen.

Der Preis Ihrer Website hängt von Ihren Wünschen ab

Die Website-Kosten sind also immer das Ergebnis aus Umfang, Funktionen, Individualität, Animationen und Inhaltsaufbereitung. Wer genaue Vorstellungen hat und sein Budget realistisch einschätzt, kann ein maßgeschneidertes Angebot erhalten und seine Wunsch-Website erfolgreich umsetzen.

Welche Lösung passt zu Ihrem Budget? – So finden Sie die optimale Website-Erstellung

Die passende Lösung zur Website-Erstellung hängt maßgeblich von Ihrem verfügbaren Budget, den funktionalen Anforderungen und Ihrem Anspruch an Design und Individualität ab. Ob Sie Ihre Website selbst erstellen, einen Freelancer engagieren oder eine professionelle Webdesign-Agentur beauftragen – hier erfahren Sie, welche Option am besten zu Ihnen passt.

Überblick: Lösungen für jedes Budget

Lösungstyp Kostenrahmen Eignung
Website-Baukasten ab 5 €/Monat Für einfache Websites und Anfänger
WordPress & CMS 150 € – 5.000 €+ Für flexible Websites mit Eigenleistung
Webdesign Agentur/Freelancer ab 2.000 € – 20.000 €+ Für individuelle, professionelle Websites

1. Website-Baukasten: Die günstige DIY-Lösung

Mit Website-Baukasten-Systemen wie Wix, Jimdo oder IONOS können Sie schnell und ohne Programmierkenntnisse eine einfache Website selbst erstellen. Die Bedienung erfolgt per Drag & Drop, Vorlagen erleichtern das Design.

Vorteile:

  • Kostengünstig: Bereits ab 5 € monatlich

  • Schnelle Umsetzung

  • Keine Programmierkenntnisse erforderlich

  • Testversionen verfügbar

Nachteile:

  • Eingeschränkte Designmöglichkeiten

  • Unflexible Funktionen

  • Oft unsauberer Code – schlecht für SEO

  • Werbung bei Gratis-Versionen

SEO-Tipp: Ideal für kleine Webseiten wie Online-Visitenkarten. Weniger geeignet für professionelle Webauftritte.

2. WordPress oder andere CMS: Flexibel, aber aufwendig

WordPress ist das weltweit führende Content-Management-System. Mit Themes und Plugins lässt sich fast jede Art von Website umsetzen – vom Blog bis zum Online-Shop. Auch andere CMS wie Typo3 oder Joomla sind möglich.

Vorteile:

  • Große Flexibilität durch Plugins

  • Kostengünstige Basis (Open Source)

  • Große Community für Support

Nachteile:

  • Technisches Know-how erforderlich

  • Zeitintensiv

  • Versteckte Kosten (Premium-Themes, Plugins)

  • Hoher Wartungsaufwand

Kosten: DIY ab 150 €/Jahr, professionelle Unterstützung ab 1.000 €.

SEO-Tipp: Gute SEO-Plugins verfügbar, aber nur effektiv bei sauberer technischer Umsetzung.

3. Professionelle Webdesign Agentur oder Freelancer

Wenn Sie eine hochwertige, individuelle Website wünschen, sollten Sie auf die Expertise einer Webdesign-Agentur oder eines freiberuflichen Webdesigners setzen. Diese erstellen ein maßgeschneidertes Design, angepasst an Ihre Unternehmensziele.

Vorteile:

  • Einzigartiges Design

  • Technisch einwandfreie Umsetzung

  • Beratung und Strategieentwicklung

  • Keine Eigenleistung nötig

Nachteile:

  • Höhere Investitionskosten

  • Abhängig vom Dienstleister

Kostenrahmen: ab 2.000 €, je nach Umfang bis 20.000 €+.

SEO-Tipp: Agenturen bieten häufig integrierte SEO-Beratung, um Ihre Website in Suchmaschinen sichtbar zu machen.

Die richtige Website-Erstellung hängt von Ihrem Budget ab

  • Kleines Budget (unter 1.000 €): DIY mit Website-Baukasten oder einfache WordPress-Lösung.

  • Mittleres Budget (1.000 € – 5.000 €): Unterstützung durch Freelancer für WordPress-Projekte.

  • Großes Budget (ab 5.000 €): Individuelle Website durch eine Webdesign-Agentur mit SEO-Optimierung und langfristiger Betreuung.

Warum unterscheiden sich Website-Preise so stark? – Transparenz bei Webdesign-Angeboten

Wenn Sie mehrere Angebote für die Erstellung einer Website einholen, fällt schnell auf: Die Preise schwanken teils erheblich – von wenigen Hundert bis hin zu mehreren Zehntausend Euro. Doch woran liegt das? Und wie können Sie seriöse von weniger transparenten Angeboten unterscheiden?

1. Standard-Template vs. individuelles Webdesign

Ein großer Preisunterschied entsteht durch die Art der Umsetzung:

  • Template-basierte Websites: Hier nutzt der Anbieter eine vorgefertigte Design-Vorlage. Er ersetzt lediglich Inhalte wie Texte und Bilder. Diese Variante ist günstig, jedoch oft wenig flexibel und nicht einzigartig.

  • Individuelles Webdesign: Hier wird Ihre Website komplett neu und passgenau für Ihre Anforderungen gestaltet. Das Design, die Funktionen und die Struktur werden maßgeschneidert entwickelt – was deutlich mehr Zeit und Know-how erfordert.

Fazit: Je individueller das Design und die Funktionalität, desto höher der Preis – aber auch desto besser passt die Website zu Ihrer Marke.

2. Leistungsumfang im Angebot – genau hinschauen!

Nicht jedes Angebot umfasst dieselben Leistungen:

  • Enthält das günstige Angebot SEO-Optimierung, responsive Design und rechtssichere Cookie-Banner?

  • Wird Support und Wartung nach dem Livegang angeboten?

  • Enthalten sind auch die Erstellung von Bildern, Texten oder Animationen?

Oft fehlen bei Billigangeboten wichtige Komponenten, die später teuer hinzugebucht werden müssen. Fragen Sie also immer genau nach.

3. Qualität der Zusammenarbeit und Betreuung

Auch die Zusammenarbeit beeinflusst den Preis:

  • Erreichbarkeit: Können Sie Ihren Webdesigner jederzeit schnell kontaktieren?

  • Flexibilität: Werden Änderungswünsche zügig umgesetzt?

  • Nachbetreuung: Gibt es Schulungen oder Support nach Projektabschluss?

Große Agenturen bieten oft günstigere Einstiegspreise, jedoch weniger persönliche Betreuung. Freelancer oder kleinere Agenturen hingegen punkten mit direktem Kontakt und individueller Unterstützung.

Geld sparen bei der Website-Erstellung – ohne Qualitätsverlust

1. Eigene Inhalte bereitstellen

Haben Sie bereits professionelle Texte, Bilder oder Videos? Dann nutzen Sie diese! Jeder zusätzliche Content, den die Agentur erstellen muss, verursacht Mehrkosten.

2. Gute Vorbereitung zahlt sich aus

Je klarer Sie Ihre Wünsche formulieren, desto effizienter kann Ihr Webdesigner arbeiten. Tipps:

  • Sammeln Sie Beispiele von Webseiten, die Ihnen gefallen.

  • Erstellen Sie eine grobe Struktur Ihrer Wunschseite.

  • Definieren Sie, welche Funktionen Ihre Seite wirklich benötigt.

3. Klare Zielsetzung

Überlegen Sie vorab: Was soll Ihre Website erreichen? Eine klare Zielsetzung hilft dabei, unnötige Extras zu vermeiden, die Ihr Budget sprengen.

Wann lohnt es sich, mehr in eine Website zu investieren?

  • Bei geschäftlichen Webseiten, die Ihr Unternehmen professionell repräsentieren sollen.

  • Wenn Sie eine langfristige Online-Strategie verfolgen, z. B. mit SEO-Optimierung und regelmäßigen Updates.

  • Bei komplexen Anforderungen, wie Webshops oder Mitgliederbereichen.

Denken Sie daran: Eine qualitativ hochwertige Website ist eine Investition in Ihre Marke und in Ihren Umsatz.

Kurze Antworten auf häufige Fragen zu den Kosten einer Website

Was kostet es, eine Homepage erstellen zu lassen?

Im Durchschnitt liegen die Kosten für die Erstellung einer professionellen Website zwischen 2.000 und 20.000 Euro. Der genaue Preis hängt stark von den Anforderungen, dem Umfang und der gewünschten Qualität ab. In besonderen Fällen kann der Preis darunter oder weit darüber liegen.

Wie viel kostet eine Website im Monat?

Die monatlichen Betriebskosten einer Website variieren, sind aber oft überschaubar:

  • Domain: ca. 10-20 € pro Jahr

  • Hosting: ca. 50-300 € pro Jahr Je nach Zusatzleistungen wie Wartung oder SEO können die laufenden Kosten steigen.

Wie viel kann man für eine Website verlangen?

Das hängt vom Projektumfang ab. Pauschale Preise sind unseriös. Im Schnitt bewegt sich der Preisrahmen zwischen 2.000 € und 20.000 €, aber individuelle Anforderungen können den Preis stark beeinflussen.

Was kostet ein Onepager?

Ein Onepager (Landingpage) kostet je nach Aufwand zwischen 500 € und 1.500 €. Werden zusätzlich professionelle Inhalte (Texte, Videos) benötigt, sollte man mit mindestens 1.500 € bis 2.500 € rechnen.

Wie teuer ist eine Internet-Domain?

Eine Domain kostet ca. 10-20 € pro Jahr, abhängig vom Anbieter (z.B. IONOS, GoDaddy) und der Domain-Endung (.de, .com etc.).

Wer kann mir eine Homepage erstellen?

Websites werden angeboten von:

  • Webdesign Agenturen

  • Freelancern

  • Marketing-Agenturen

  • Oder Sie erstellen selbst mit Baukasten-Systemen wie Wix oder Jimdo eine einfache Version.

Kann man eine Website wirklich kostenlos erstellen?

Jein. Viele Baukasten-Systeme bieten eine kostenlose Version, allerdings:

  • Eingeschränkte Funktionen

  • Werbung auf der Website

  • Keine eigene Domain

Für seriöse Projekte ist eine kostenlose Lösung meist nicht ausreichend.

Fazit zu den Website-Kosten

Die Frage „Was kostet eine Website?“ lässt sich nicht mit einer festen Zahl beantworten – sie ist so individuell wie jedes Projekt selbst. Zahlreiche Faktoren wie Funktionsumfang, Design, Individualität, Wartung und die Wahl des Anbieters beeinflussen den Preis maßgeblich. Von einfachen Baukasten-Websites ab wenigen hundert Euro bis hin zu komplexen Weblösungen im fünf- bis sechsstelligen Bereich ist alles möglich.

Besonders wichtig: Lassen Sie sich nicht von vermeintlichen Schnäppchen blenden. Ein zu günstiges Angebot kann später teurer werden, wenn die Qualität nicht stimmt oder Nacharbeiten nötig sind. Eine durchdachte Website ist eine Investition in Ihre digitale Sichtbarkeit und den Erfolg Ihres Unternehmens.

Eine individuelle Beratung hilft Ihnen, den realistischen Kostenrahmen für Ihr Vorhaben zu erkennen und Fehlentscheidungen zu vermeiden. Investieren Sie in Qualität, denn: Wer billig kauft, kauft oft zweimal – und gerade bei Websites kann das richtig ins Geld gehen.

sebastian schaum
Sebastian Schaum
Founder, CEO

Sebastian ist Geschäftsführer von Zenalo und bringt über 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen SEO und Webdesign mit. Sein Fokus liegt darauf, kleinen Unternehmen zu helfen, online sichtbar zu werden und ihre Ziele nachhaltig zu erreichen. Mit einem geschulten Blick für nutzerfreundliche Designs und fundiertes SEO-Wissen unterstützt er Betriebe dabei, aus ihrer Website mehr zu machen als nur eine digitale Visitenkarte.

Seine Leidenschaft für Fitness spiegelt sich auch in seiner Arbeitsweise wider: Disziplin, Ausdauer und stetige Verbesserung treiben ihn täglich an.

Motto: „Wachstum beginnt dort, wo Strategie auf Leidenschaft trifft.“

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Die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) entwickelt sich stetig weiter. Um in den Suchergebnissen besser gefunden zu werden und potenziellen Besuchern sofort relevante Informationen zu liefern, ist Schema Markup ein unverzichtbares Werkzeug. In diesem Artikel erfahren Sie, was Schema Markup ist, welche Typen es gibt, wie Sie es auf Ihrer Website
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